Leverage-Routinen können eine Möglichkeit sein, Fehler zu überleben: Ein Leben aus mehreren Perspektiven unter überbesicherter Kreditaufnahme

Autor: Danny; Quelle: X, @agintender

Die Kreditvergabefunktion, bei der es sich offenbar um ein sehr „altes“ Geschäft handelt, das von Card-Bug-Mastern, Arbitrage-Profis und Finanzsägen betrieben wird, ist in web3 über die Funktion der Lösung von Liquiditätsproblemen im herkömmlichen Sinne hinausgegangen und hat sich in einen Dark Pool verwandelt, der unterschiedliche Finanzierungsbedürfnisse erfüllt. Es spielt auch die Rolle, statische, von Benutzern hinterlegte Vermögenswerte in ein Werkzeug umzuwandeln, um das exponentielle Wachstum von Börsen voranzutreiben, und ist auch zu einer Waffe geworden, um gegnerische Protokolle anzugreifen.

Heute beginnen wir aus der Perspektive verschiedener Charaktere und sehen, welche Art von verstecktem Gameplay gespielt werden kann, ohne der Bedienungsanleitung zu folgen.

1. Retail Alchemy: Revolvierende Kredite

1.1 „Geld-Lego“-Zyklus: Der Mechanismus des revolvierenden Darlehens

  • Kernkonzepte: Der Benutzer stellt zunächst einen Vermögenswert als Sicherheit für ein Kreditprotokoll bereit, verleiht dann denselben Vermögenswert und hinterlegt den geliehenen Vermögenswert dann erneut als neue Sicherheit im Protokoll.Dieser Vorgang kann mehrmals wiederholt werden, um eine hochverschuldete Position aufzubauen.

Die allgemeinen Schritte sind wie folgt:

  1. Kaution: Der Benutzer zahlt 1.000 USDC in das Protokoll ein.

  2. leihen: Unter der Annahme, dass der LTV des Vermögenswerts 80 % beträgt, kann der Benutzer USDC in Höhe von 800 USD verleihen.

  3. erneut einzahlen: Der Benutzer zahlt die geliehenen 800 USDC erneut in das Protokoll ein, und zu diesem Zeitpunkt erreicht der Gesamtwert der Sicherheiten 1.800 USD.

  4. Nochmals verleihen: Benutzer können 80 % ihres Wertes erneut verleihen, was 640 USDC entspricht, basierend auf den neu hinzugefügten 800 USDC-Sicherheiten.

  5. wiederholen: Durch die wiederholte Ausführung dieses Zyklus können Benutzer mit einem kleinen Anfangskapital ihre Gesamtposition im Protokoll erheblich erhöhen und so ihr Risiko für Belohnungen erhöhen.

Hier ist eine interessante Beobachtung. Der „unverankerte“ Preispunkt von USDe auf Binance am 10.11. ist ebenfalls sehr speziell.Der Preis fiel auf 0,91-0,86-0,75, was dem Liquidationspunkt des revolvierenden Darlehens entspricht (9 Mal werden zu 0,91 liquidiert, 8 Mal werden zu 0,86 liquidiert usw.)

1.2 Wirtschaftliche Anreize: Yield Farming, Airdrops und Token-Belohnungen

Voraussetzung dafür, dass diese Strategie profitabel ist, ist, dass die jährliche Rendite (APY) der vom Protokoll an Einleger und Kreditnehmer gezahlten Belohnungen (normalerweise das Governance-Token des Protokolls) höher sein muss als die Nettokreditkosten (d. h. der Kreditzins minus dem Einlagenzins). Wenn ein Protokoll durch hohe Token-Anreize Liquidität anzieht, kann der Nettozinssatz für Kredite (Kreditzinssatz – Kreditrendite APY) sogar niedriger sein als der Nettozinssatz für Einlagen (Einlagenzinssatz + Einlagenrendite APY), wodurch Raum für Arbitrage entsteht.

1.3 Leverage-on-Leverage: Risikoverstärkung

Während die revolvierende Kreditstrategie die Rendite steigert, erhöht sie auch die Risiken auf nichtlineare Weise.

  • Liquidationsrisiken bestehen unmittelbar: Eine revolvierende Kreditposition reagiert äußerst empfindlich auf Marktveränderungen.Ein kleiner Rückgang des Wertes der Sicherheit (in einem nicht verankerten Fall sogar eines Stablecoins) oder ein plötzlicher Anstieg der Kreditzinsen könnte diese stark verschuldete Position schnell an den Rand der Liquidation bringen.

  • Zinsschwankungsrisiko: Kreditzinsen ändern sich dynamisch.Wenn die Poolauslastung aufgrund eines Anstiegs der externen Nachfrage ansteigt, könnten die Kreditzinsen stark ansteigen, wodurch die revolvierende Kreditstrategie schnell unrentabel wird oder sogar negative Spreads entstehen.Wenn Benutzer ihre Positionen nicht rechtzeitig schließen können, wird die aufgelaufene Zinsschuld den Wert der Sicherheiten untergraben und schließlich zur Liquidation führen.

1.4 Systemische Auswirkungen und wirtschaftliche Angriffe

Revolvierende Kredite stellen nicht nur Risiken für einzelne Benutzer dar, sondern ihre Existenz in großem Umfang kann auch systemische Auswirkungen auf das Protokoll und sogar das gesamte DeFi-Ökosystem haben.

  • „Ungültiges“ Kapital: Einige betrachten diese Strategie als „parasitär“, da sie den TVL des Protokolls künstlich aufbläht, ohne echte Liquidität für verschiedene reale Kreditbedürfnisse bereitzustellen.

  • Infektionsgefahr: Der Zusammenbruch einer Leveraged-Revolving-Loan-Strategie, insbesondere wenn ein Walnutzer beteiligt ist, könnte eine Kaskade von Liquidationen auslösen. Dies führt nicht nur zu einer Störung der Marktpreise, sondern kann aufgrund von Verzögerungen im Liquidationsprozess auch dazu führen, dass uneinbringliche Forderungen im Protokoll verbleiben, was systemische Risiken auslöst.

  • Wirtschaftsangriffe und Giftpillen-Strategien: Der Mechanismus der revolvierenden Kredite kann auch von böswilligen Akteuren oder Konkurrenten als Mittel für wirtschaftliche Angriffe ausgenutzt werden.Ein Angreifer kann mit viel Kapital eine große revolvierende Kreditposition auf dem Zielprotokoll aufbauen und so dessen Auslastung und TVL künstlich in die Höhe treiben.Sie können dann plötzlich die gesamte Liquidität abziehen, was dazu führt, dass die Nutzung des Protokolls augenblicklich zusammenbricht und die Zinssätze stark schwanken, was eine Liquidationskette auslöst, die das Protokoll destabilisiert und seinem Ruf schadet.Diese Strategie zielt darauf ab, konkurrierende Protokolle für echte Benutzer unattraktiv zu machen, indem vorübergehend große Mengen an Kapital zugeführt und dann schnell abgezogen werden, wodurch ihre Liquiditätsanbieter gezwungen werden, sich zurückzuziehen, ähnlich der „Giftpillen“-Abwehr in der Unternehmensfinanzierung, die hier jedoch als Angriffsmethode eingesetzt wird.

2. Playbook des Market Makers: Kapitaleffizienz und gehebelte Liquidität

Market Maker sind wichtige Teilnehmer an den Finanzmärkten. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, dem Markt Liquidität bereitzustellen, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufskurse bereitstellen.Das Collateral-Lending-System bietet Market Makern leistungsstarke Tools zur Verbesserung ihrer Kapitaleffizienz und zur Umsetzung komplexerer Strategien.

  • Erhalten Sie Handelsinventar und Betriebskapital: Market Maker müssen normalerweise eine große Menge an zugrunde liegenden Vermögenswerten (z. B. dem Projekt-Token ABC) und börsennotierten Vermögenswerten (z. B. der stabilen Währung USDT) halten, um effektiv arbeiten zu können.

  • Leihen Sie sich native Token aus: Ein gängiges Modell besteht darin, dass der Market Maker seinen nativen Token (ABC) als Handelsinventar direkt aus der Kasse der Projektpartei leiht.

  • Erschließen Sie den Kapitalwert: Anstatt diese geliehenen Token ungenutzt liegen zu lassen, können Market Maker sie als Sicherheit für die Ausleihe von Stablecoins auf DeFi- oder CeFi-Kreditplattformen hinterlegen.Auf diese Weise können sie die für das Market Making benötigten Stablecoins erhalten, ohne ihr gesamtes eigenes Kapital zu investieren, was die Kapitaleffizienz erheblich verbessert.

  • Gehebelte Market-Making-Strategie: Market Maker können komplexere Hebelketten aufbauen, um ihr Betriebskapital weiter zu stärken.Ein Market Maker kann beispielsweise:

  1. Leihen Sie sich ABC-Token im Wert von 1 Million US-Dollar aus dem Projekt aus.

  2. Zahlen Sie ABC-Token in das Kreditprotokoll ein und verleihen Sie 600.000 USDC mit einem LTV von 60 %.

  3. Verwenden Sie diese 600.000 USDC, um hochliquide Vermögenswerte mit hohem LTV wie BNB zu kaufen.

  4. Zahlen Sie dann BNB im Wert von 600.000 US-Dollar in den Kreditvertrag ein und verleihen Sie USDC in Höhe von 480.000 US-Dollar bei einem LTV von 80 %.

Durch diesen Prozess nutzte der Market Maker die ursprünglich geliehenen ABC-Token und erhielt schließlich über 1 Million US-Dollar an Stablecoin-Liquidität (600.000 + 480.000), die für Market-Making-Aktivitäten an mehreren Handelspaaren und Börsen verwendet werden kann.Obwohl dieser gehebelte Ansatz die Erträge steigern kann, erhöht er auch das Liquidationsrisiko erheblich und erfordert die Überwachung der Preisschwankungen mehrerer Sicherheiten.Eine ähnliche Methode ist der Cross-Margin-Leverage-Modus, und das Prinzip ist fast dasselbe, daher werde ich hier nicht auf Details eingehen.

3. Das Finanzministerium der Projektpartei: nicht verwässernde Finanzierung und Risikomanagement

Für Projekte/Teams ist das Treasury-Management von entscheidender Bedeutung, da es in direktem Zusammenhang mit der langfristigen Entwicklung und Durchführbarkeit des Projekts steht.Die Verpfändungsfinanzierung bietet den Projektparteien eine Reihe flexibler Finanzmanagementtools.

  • Nicht verwässerndes Betriebskapital: Eine der größten Herausforderungen für die Projektseite besteht darin, den täglichen Betrieb (z. B. Zahlung der Löhne der Mitarbeiter, Marketingkosten) zu finanzieren, ohne den Marktpreis des Tokens zu beeinträchtigen. Der Verkauf großer Mengen an Vault-Tokens direkt auf dem freien Markt würde einen enormen Verkaufsdruck erzeugen, der zu einem Preisverfall führen und das Vertrauen der Community erschüttern könnte.

  • Leihen statt verkaufen: Durch die Verwendung nativer Token im Tresor als Sicherheit können Projekte Stablecoins aus dem Kreditprotokoll ausleihen, um ihre Ausgaben zu bezahlen. Hierbei handelt es sich um eine nicht verwässernde Finanzierungsmethode, da sie es den Projekten ermöglicht, weiterhin ihre nativen Token zu halten und gleichzeitig die benötigte Liquidität zu erhalten, wodurch das Potenzial für eine zukünftige Wertsteigerung der Token erhalten bleibt.

  • Maximieren Sie die Rendite Ihrer Treasury-Vermögenswerte: Vermögenswerte (ob native Token oder Stablecoins), die ungenutzt in einem Tresor liegen, sind unproduktiv. Projektparteien können diese Vermögenswerte in den Liquiditätspool des DeFi-Kreditprotokolls einzahlen, um Zinsen oder Protokollprämien zu verdienen. Dies schafft eine zusätzliche Einnahmequelle für das Projekt und verbessert die Kapitaleffizienz.

  • OTC: Collateralized Lending kann auch als Instrument zur Erleichterung flexiblerer OTC-Transaktionen mit Großinvestoren oder Fonds eingesetzt werden. Anstatt direkt eine große Anzahl von Token mit einem Abschlag zu verkaufen, kann das Projektteam mit dem Käufer einen strukturierten Kreditvertrag abschließen: (falscher Kredit, echte Auszahlung)

  1. Die Projektpartei verwendet ihren nativen Token als Sicherheit, um vom Käufer (als Kreditgeber) einen Stablecoin-Kredit zu erhalten.

  2. Die Parteien können einen niedrigeren Zinssatz und eine längere Rückzahlungsfrist aushandeln, was dem Käufer effektiv einen Kostenvorteil gegenüber dem Halten des Tokens verschafft.

  3. Wenn sich die Projektpartei für einen „Ausfall“ entscheidet (d. h. den Kredit nicht zurückzahlt), erhält der Käufer die verpfändeten Token zu vorab vereinbarten Bedingungen, was einem Abschluss des Erwerbs zu einem festen, möglicherweise ermäßigten Preis gleichkommt.Diese Methode bietet eine verstecktere und strukturiertere Lösung für große Transaktionen und stellt gleichzeitig den Projektparteien sofortige Liquidität zur Verfügung.

Das Hauptrisiko des Finanzministeriums ist der Preis seines nativen Tokens. Wenn der Token-Preis erheblich sinkt, kann dies dazu führen, dass die Sicherheiten des Tresors liquidiert werden, was nicht nur zu Vermögensverlusten führt, sondern auch ein starkes negatives Signal an den Markt sendet und möglicherweise Panikverkäufe auslöst. Es gibt auch einige Broker, die Preise böswillig manipulieren und so dazu führen, dass Treasury-Tokens den Besitzer wechseln.

4. Monetarisierung des CEX-Finanzministeriums – Nutzung von Krediten zur Hebelung von Transaktionen mit hoher Hebelwirkung

Das Kreditmodell von CEX entspricht im Wesentlichen dem Einlagen- und Kreditgeschäft traditioneller Geschäftsbanken. Die Grundlogik ist: Die Börse zahlt relativ niedrige Zinsen an Benutzer, die Vermögenswerte hinterlegen (Einleger/Kreditgeber), während sie Benutzern, die diese Vermögenswerte leihen (Kreditnehmer), relativ hohe Zinsen berechnet. Die Zinsdifferenz zwischen beiden (Net Interest Margin, NIM genannt) stellt den Bruttogewinn des Kreditgeschäfts dar

Im Wesentlichen handelt es sich bei dem Kreditgeschäft von CEX um ein Asset-Liability-Management-Geschäft und nicht um ein einfaches Service-Charging-Geschäft. Ihr Erfolg hängt von ihrer Fähigkeit ab, das Zinsrisiko (Zinsschwankungen), das Kreditrisiko (Ausfälle institutioneller Kreditnehmer) und das Liquiditätsrisiko (konzentrierte Abhebungen durch Einleger) wie traditionelle Banken effektiv zu steuern. Aber das ist eigentlich nicht der Hauptgewinnpunkt

Der große Multiplikator – Wie die Kreditvergabe die Handelserträge in die Höhe treibt

Obwohl das Kreditgeschäft durch Nettozinsmargen beträchtliche direkte Gewinne erzielen kann, liegt sein größter strategischer Wert im CEX-Geschäftsmodell nicht in seiner eigenen Rentabilität, sondern in seiner Rolle als Katalysator, der die Haupteinnahmequelle der Börse – Transaktionsgebühren – exponentiell verstärkt.

Zum Beispiel:

Ein Händler mit 1.000u entscheidet sich für die Nutzung des 10-fachen Hebels. Dies bedeutet, dass die Börse, gestützt durch ihren großen Pool an Benutzervermögen, diesem Händler 9.000 U geliehen hat. Auf diese Weise kann der Händler eine Handelsposition mit einem Gesamtwert von 10.000 u bei einem Kapital von 1.000 u kontrollieren. Dieses 9.000u-Darlehen ist das direkteste Anwendungsszenario der Devisenkreditfunktion.

Die Transaktionsgebühren von CEX werden auf der Grundlage des gesamten Nominalwerts der Transaktion berechnet, nicht auf der Grundlage des vom Händler selbst investierten Kapitals. Daher berechnete die Börse durch diese Hebeltransaktion neunmal mehr Bearbeitungsgebühren.

Basierend auf der oben genannten Logik ist es nicht schwer zu verstehen, warum Börsen im Allgemeinen daran interessiert sind, stark gehebelte Produkte anzubieten, wie z. B. unbefristete Verträge, die eine bis zu 100-fache oder sogar höhere Hebelwirkung bieten. Eine höhere Hebelwirkung bedeutet, dass Händler weniger Kapital einsetzen können, um ein größeres nominales Handelsvolumen zu erzielen, was sich direkt in höheren Gebühreneinnahmen für die Börse niederschlägt.

Denken Sie daran: Die Rentabilität einer Börse steht im positiven Zusammenhang mit dem Risiko (Hebelgrad), das ihre Benutzer eingehen.

Bei Vertragstransaktionen mit hoher Hebelwirkung wird die Kredit-/Hypothekenfunktion als Voraussetzung hinzugefügt, und die Liquidationsvariable ist hier nicht einfach x2, sondern steigt exponentiell an – was diesen Satz weiter bestätigt: Für Börsen sind die profitabelsten Kunden oft diejenigen, die sich auf das risikoreichste Handelsverhalten einlassen.

Nachwort

Da jeder hier ein Schicksal hat, weiß ich hier keine Antwort. Stattdessen werde ich Ihnen eine Frage stellen. Angenommen, Sie sind Market Maker/Projektentwickler/Großinvestor, wie würden Sie die oben genannten Routinen kombinieren und verknüpfen, um Ihre Gewinne zu maximieren?

Sie müssen wissen, dass in diesem Kreis die Identitäten der Projektpartei/Market Maker/Großbuchhalter/Händler nicht nur gleichzeitig verwendet werden können, sondern auch in verschiedenen Zeiträumen austauschbar sind – jenseits der Vorstellungskraft der Identität ist der erste Schritt, um stecken zu bleiben.

Lego wurde dir geschenkt, ist es Burj Khalifa? Oder ein Ferrari-Sportwagen? Oder Harry Potters Zauberschloss? Es hängt nur von Ihrer Vorstellungskraft ab.

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