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Autor: Justin Bons, Gründer von Cyber Capital Quelle: X, @justin_bons Übersetzung: Shan Oppa, Bitchain Vision
Ethereum (ETH) steht vor einem schwierigen Problem: Es kann aufgrund mangelnder Skalierbarkeit keine hohen Gebühren aufrechterhalten.In der Zwischenzeit treffen die Nutzung und die Kosten von Networks Two Networks (L2) auf Rekordhochs, während diese Netzwerke eine Lobbyarbeit für die Verringerung der ETH -Kapazität einsetzen.Diese Situation hat sich allmählich zu einer parasitären Beziehung entwickelt, die die Grundlage der ETH untergräbt.
Ungleichgewicht zwischen Kosteneinkommen und Inflation
Die Einnahmen von Ethereums Handhabungsgebühren sind seit EIP-4844 (Proto-Danksharding) erheblich gesunken.Der Grund ist einfach: Das L2 -Netzwerk berechnet alle Gebühren.Aus diesem Grund kann der Verbrauch von Handhabungsgebühren die Inflation nicht mehr einholen.L2 übernahm nach und nach die Transaktionsausführung, was dazu führte, dass die Inflationsrate von Ethereum hoch blieb und weit über das vorherige Niveau hinausging.
Der Aufstieg von L2 teilte nicht nur das gesamte Ethereum -Ökosystem auf und teilte es in ein wettbewerbsfähiges Lager auf, sondern brach auch Liquidität und Verbesserbarkeit auf, was dazu führte, dass das Ökosystem fragmentiert wurde.Angesichts der wirtschaftlichen Anreize von L2 ist eine gemeinsame Sort-ähnliche Lösung in der Realität einfach nicht möglich, genau wie die L1-Erweiterung.Diese Reihe von Problemen bringt Benutzer zu einem hoch zentralisierten L2.
Das Zentralisierungs- und Governance -Dilemma von L2
Heute besteht die Top -Ten -L2 -Gefahr, Benutzerfonds zu stehlen und zu prüfen.Ironischerweise wurde Ethereum die Roadmap „L2 -Erweiterung“ anfänglich im Namen der Dezentralisierung rationalisiert.Die Realität ist jedoch, dass dieser Ansatz schließlich zu einem „Köder und Schalter“ wird, der Ethereum in einen zentralisierten Entscheidungsprozess einbringt.Die Ethereum-Community lehnt die Governance der Kette vollständig ab, und das einzige Ergebnis ist, dass die ETH-Entwicklung effektiv eine zentralisierte Kontrolle ist.
Da L2 -Währungen das ETH -Ökosystem allmählich dominieren, ist es unmöglich geworden, zur L1 -Expansion zurückzukehren.In dem hypothetischen Szenario werden alle Token- und Eigenkapitalpreise von L2 über Nacht zusammenbrechen, selbst wenn die ETH die L1 -Expansion durch neue technologische Durchbrüche erzielt und über Nacht veraltet und nutzlos wird.L2 stiehlt tatsächlich ETH -Nutzer und Gebühren und so, als ob sie mit ETH „eins“ sind, aber das ist weit davon entfernt.Im besten Fall sind sie Konkurrenten, und im schlimmsten Fall ist es ein Vampirangriff, der das Leben der ETH langsam saugt.
Der zukünftige Trend von L2 und ETH
Wenn L2 weiterhin migriert oder direkt zum neuen L1 wird, sinkt Ethereum unweigerlich.Deshalb werden wir in einigen Fällen optimistisch gegenüber L2 anstelle von ETH sein.ETH opfert sich für L2, auch wenn es Krypto-Punks verletzt.Ironischerweise wiederholt die ETH die gleichen Fehler wie BTC, nimmt den gleichen Weg der Korruption und Erfindung auf und legt systemische Probleme in der Governance auf.
Die ETH hat derzeit wenig Hoffnung auf Genesung, da seine Führung L2 kompromittiert hat.Jegliche Anstrengungen zur Erweiterung der ETH werden das von L2 verdiente Kapital und die Ausgaben zerstören, und das Risikokapital kann nicht von der Expansion von L1 profitieren.Diese Parasiten verzerren öffentliche Ressourcen auf mietsuchende Plattformen für Risikokapitalketten und beschädigen die langfristige Entwicklung von Ethereum ernsthaft.
Abschluss
In der gegenwärtigen Situation befindet sich Ethereum in einem tiefgreifenden internen Kampf.Der Aufstieg von L2 scheint den Benutzern Bequemlichkeit gebracht zu haben, aber tatsächlich erodiert er die Grundlage von Ethereum.Die ETH-Gemeinschaft muss die Roadmap für die Governance und die Expansion von Onketh-Expansion erneut besuchen, um einen irreversiblen Weg zur Rezession zu vermeiden.
