Wer wird Powells Nachfolge antreten?

Einleitung: Die Fed steht am Scheideweg

Am 22. Oktober 2025 wartet der globale Finanzmarkt mit Spannung auf ein spannendes Ereignis: Die Amtszeit von Jerome Powell, Vorsitzender der US-Notenbank Federal Reserve (im Folgenden „Fed“), endet am 15. Mai 2026. Dies ist nicht nur ein Knotenpunkt für personelle Veränderungen, sondern auch ein entscheidender Test für die Richtung der US-Geldpolitik, die globale Wirtschaftsstabilität und die Unabhängigkeit der Federal Reserve.Vor dem Hintergrund der starken Rückkehr der Trump-Regierung sind die Wahl des Nachfolgers, Anpassungen des Zinspfads und die Frage, ob die Federal Reserve dem politischen Druck weiterhin standhalten kann, in den Mittelpunkt hitziger Diskussionen zwischen Märkten, Wissenschaftlern und einfachen Anlegern gerückt.Als Kommentar eines Händlers zum

1. Die Powell-Ära: Die schwierige Balance zwischen Inflationsbekämpfung und sanfter Landung

Jerome Powell hat die dramatischen Schwankungen in der US-Wirtschaft in den letzten Jahren überstanden, seit er 2018 von Trump zum Vorsitzenden der Federal Reserve ernannt wurde. Vom wirtschaftlichen Stillstand durch die neue Corona-Epidemie über den Inflationsanstieg in den Jahren 2021 bis 2022 und dann bis zur allmählichen Abkühlung in den Jahren 2023 bis 2025 hat die Federal Reserve unter Powells Führung Flexibilität und Entschlossenheit bewiesen.Seine Kernstrategie lässt sich als „datengesteuert“ zusammenfassen: Eindämmung der Inflation durch Erhöhung der Zinssätze, gefolgt von vorsichtigen Zinssenkungen, um den Arbeitsmarkt zu schützen und gleichzeitig eine harte Landung zu vermeiden.

1.1 Das Erbe der Inflationsbekämpfung

Im Jahr 2022 startete die Federal Reserve angesichts der höchsten Inflationsrate seit 40 Jahren (der VPI lag einst nahe bei 9 %) einen radikalen Zinserhöhungszyklus und erhöhte den Federal Funds Rate schnell von nahezu Null auf 5,25 % bis 5,50 % Anfang 2023. Durch diesen Schritt konnte die PCE-Kerninflation erfolgreich von 5,2 % im Jahr 2022 auf 2,9 % im August 2025 gesenkt werden, was nahe dem 2 %-Ziel der Fed liegt.Powell hat in vielen öffentlichen Reden betont, dass die doppelte Mission der Fed, Preisstabilität und maximale Beschäftigung, eine zentrale Säule der Politikgestaltung ist.

Allerdings ist dieser Prozess nicht kostenlos. Die Zinserhöhung führte zu einer Abkühlung des Immobilienmarktes, wobei die Kreditausfälle bei Gewerbeimmobilien (CRE) zunahmen und der Druck auf das Bankensystem zunahm.Beispielsweise zeigen überarbeitete Beschäftigungsdaten für 2024, dass die US-Wirtschaft die Zahl der in den letzten zwei Jahren geschaffenen neuen Arbeitsplätze um etwa 1 Million überschätzt hat, was ein schwaches Signal auf dem Arbeitsmarkt anzeigt.In seiner Rede im Oktober 2025 gab Powell offen zu: „Die Risiken, denen wir ausgesetzt sind, sind nicht vollständig verschwunden, und der Abwärtsdruck auf dem Arbeitsmarkt übertrifft die Zähigkeit der Inflation.“

1.2 Ein vorsichtiger Beginn der Zinssenkungen

Im September 2025 startete die Federal Reserve einen Zinssenkungszyklus und senkte die Zinssätze erstmals um 25 Basispunkte auf 4,50 % bis 4,75 %. Auf der Sitzung am 28. und 29. Oktober plant sie eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte mit einem Zielbereich von 3,75 % bis 4,00 %.Dieser Weg spiegelt Powells anhaltendes Streben nach einer „sanften Landung“ wider: sowohl um den Druck auf den Arbeitsmarkt zu verringern als auch um zu verhindern, dass die Inflation aufgrund geopolitischer Schwankungen oder Energiepreisschwankungen wieder ansteigt.Der Regierungsstillstand, der am 1. Oktober begann, hat jedoch die Veröffentlichung wichtiger Daten (z. B. Lohn- und Gehaltsabrechnungen außerhalb der Landwirtschaft und VPI) behindert, was den Anschein erweckt, dass die Entscheidungsfindung der Fed „im Dunkeln voranschreitet“.

1.3 Powells Unabhängigkeitserklärung

Powell hat angesichts des wachsenden politischen Drucks immer wieder die Unabhängigkeit der Fed betont.Im September 2025 stellte er klar: „Politische Faktoren spielen bei uns keine Rolle. Wir treffen unsere Politik auf der Grundlage von Daten und wirtschaftlichen Aussichten.“ Diese Haltung war eine direkte Reaktion auf die öffentliche Kritik an der Trump-Regierung.Trump hat Powell wiederholt dafür kritisiert, dass er die Zinsen auf einem „zu hohen“ Niveau halte, nannte ihn einen „Idioten“ und deutete an, dass er auf einen „gehorsameren“ Fed-Vorsitzenden drängen würde.

Allerdings verbleiben Powells Amtszeit als Fed-Vorsitzender nur noch weniger als acht Monate und seine Amtszeit als Gouverneur wird bis Januar 2028 dauern. Das bedeutet, dass er, auch wenn er nicht mehr als Vorsitzender fungiert, als Direktor weiterhin Einfluss auf die Politik nehmen kann.Allerdings ist das Trump-Team mit dieser Regelung offensichtlich nicht zufrieden, und die Wahl des Nachfolgers ist für sie zu einem wichtigen Schachspiel bei der Umgestaltung der Federal Reserve geworden.

2. Der Wettbewerb um die Nachfolge: Trumps „Federal Reserve Transformation Plan“

Während der Countdown für Powells Amtszeit läuft, verstärkt die Trump-Regierung ihre Bemühungen, die politische Ausrichtung der Fed durch die Ernennung eines neuen Vorsitzenden und neuer Gouverneure in eine Richtung zu lenken, die besser mit ihrer Wirtschaftsagenda übereinstimmt.Das Auswahlteam unter der Leitung von Finanzminister Scott Bessent hat aus 11 Kandidaten etwa fünf beliebte Kandidaten in die engere Wahl gezogen und plant, Trump nach Thanksgiving drei bis vier endgültige Listen vorzulegen.Der Nominierungsprozess könnte im Januar 2026 beginnen. Hier ist eine Analyse der Spitzenkandidaten:

2.1 Beliebte Kandidaten und ihre politischen Tendenzen

2.2 Trumps „Fed-Reform“-Logik

Die Nachfolgestrategie der Trump-Regierung ist klar: Sie soll die Federal Reserve schrittweise in ein Vehikel zur Unterstützung der „America First“-Politik verwandeln, indem sie Kandidaten nominiert, die ihrer wirtschaftlichen Vision treu bleiben. Besonders hervorzuheben sind die Hintergründe von Hassett und Milan. Ihre engen Beziehungen zum Weißen Haus und ihre Tendenz zu einer lockeren Politik stehen in hohem Maße im Einklang mit Trumps Forderungen, die Zinssätze zu senken und die Wirtschaft anzukurbeln.Marktstimmung am

Diese Strategie stößt jedoch nicht ohne Widerstand.Der rechtliche Rahmen der Federal Reserve verleiht ihr ein hohes Maß an Unabhängigkeit. Die Ernennung des Vorsitzenden und der Gouverneure muss vom Senat bestätigt werden. Der Versuch des Trump-Teams, die Rechtmäßigkeit bestehender Gouverneure (wie Lisa Cook) gerichtlich anzufechten, wurde von der unteren Instanz abgelehnt, und der Oberste Gerichtshof wird den Fall im Januar 2026 verhandeln.Darüber hinaus nehmen die Bedenken des Marktes zu, dass eine übermäßig aggressive Lockerungspolitik zu einer außer Kontrolle geratenen Inflation führen könnte, insbesondere im Zusammenhang mit Trumps Plan, hohe Zölle einzuführen (die den Verbraucherpreisindex voraussichtlich um 0,5–1 % ansteigen lassen werden).

2.3 Reaktion des Marktes und der Wissenschaft

Prognosemärkte (wie Kalshi) sind hinsichtlich Hassett optimistisch (Wahrscheinlichkeit 48 %), was die Erwartungen der Anleger an Trumps wachsenden Einfluss widerspiegelt, aber die soliden Bilder von Waller und Bowman haben auch die Unterstützung einiger institutioneller Anleger gewonnen.Ökonomen befürchten, dass eine übermäßig „politisierte“ Fed ihre Glaubwürdigkeit schwächen könnte, was zu einer Schwächung des US-Dollars und dem Risiko von Vermögensblasen führen könnte. Auf der

3. Der Nebel des Zinspfads: von vorsichtigen Zinssenkungen bis hin zu möglichen Lockerungswellen

Die Geldpolitik der Fed befindet sich an einem kritischen Wendepunkt.Der Zinssenkungszyklus 2025 hat begonnen, aber die Unsicherheit über den künftigen Weg wird durch Regierungsschließungen, Tarifschocks und Nachfolgeverzerrungen noch verschärft.Hier ist eine Analyse der Entwicklung der Zinssätze:

3.1 Aktuelles Basisszenario: Schrittweise Zinssenkungen

Laut der jüngsten Reuters-Umfrage erwartet der Markt im Allgemeinen zwei Zinssenkungen um 25 Basispunkte im Jahr 2025, und der Federal Funds Rate wird bis Ende 2026 auf etwa 3,25 % sinken, nahe dem neutralen Zinsniveau.In einer kürzlich gehaltenen Rede sagte Powell, dass die aktuelle Politik immer noch restriktiv sei (die Realzinsen sind höher als der neutrale Zinssatz), aber Abwärtsrisiken für den Arbeitsmarkt haben die Fed dazu veranlasst, das Tempo der Lockerung zu beschleunigen.Auf der Sitzung vom 28. bis 29. Oktober wird erwartet, dass die Zinssätze um weitere 25 Basispunkte gesenkt werden, und im Dezember könnten weitere 25 Basispunkte gesenkt werden, was einer Gesamtmenge von 50 Basispunkten im Jahr 2025 entspricht.

Aufgrund des Regierungsstillstands fehlen jedoch wichtige Daten, was die Entscheidungsfindung unsicher macht.Beispielsweise werden die VPI-Daten für September am 24. Oktober veröffentlicht, der Bericht über die Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft wurde jedoch verschoben, was die Fed dazu zwingt, sich stärker auf Marktsignale und inoffizielle Daten zu verlassen. „Wir haben keinen risikofreien Weg und müssen ein Gleichgewicht zwischen Beschäftigung und Inflation finden“, sagte Powell freimütig.

3.2 Lockerungsdruck: Auf dem Weg zu einer Lockerungswelle?

Stephen Millan, der von Trump ernannte neue Gouverneur, unterstützte auf der Septembersitzung eine Zinssenkung um 50 Basispunkte und befürwortete eine kumulative Zinssenkung um 125 Basispunkte bis Ende 2025, wodurch der Zinssatz auf ein extrem niedriges Niveau von 2,75 % bis 3,00 % sinken würde.Diese aggressive Haltung steht im Einklang mit Trumps Forderung nach niedrigen Zinssätzen und könnte den Weg ebnen, den Auswirkungen der Zölle entgegenzuwirken und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.Die Händler auf der

Auch das Ende der quantitativen Straffung (QT) ist in den Fokus der Diskussion gerückt. Powell schlug vor, dass die Reserven des Bankensystems „überaus reichlich“ seien, die Liquidität jedoch „allmählich knapper“ werde.Der Markt geht davon aus, dass die Federal Reserve die quantitative Lockerung Anfang 2026 stoppen oder sogar wieder mit der quantitativen Lockerung (QE) beginnen könnte, um die durch Zölle verursachten wirtschaftlichen Schwankungen zu bewältigen.Diese Erwartung hat die Preise für harte Vermögenswerte wie Gold und Bitcoin in die Höhe getrieben und gleichzeitig Bedenken hinsichtlich der Abwertung des US-Dollars geweckt.

3.3 Risiken und Herausforderungen

Aggressive Zinssenkungen sind nicht ohne Kosten. Trumps vorgeschlagene Zollpolitik (Zölle von 10–20 % auf importierte Waren) könnte die Inflation in die Höhe treiben und die stimulierende Wirkung von Zinssenkungen ausgleichen.Die Energiepreise schwanken aufgrund geopolitischer Spannungen (wie der Situation im Nahen Osten), wodurch auch versteckte Gefahren für einen Anstieg der Inflation entstehen.Falken innerhalb der Fed (wie Waller) befürworten umsichtige Zinssenkungen und warnen davor, dass eine zu schnelle Lockerung zu Vermögensblasen und einer Abschwächung des Dollars führen könnte.Darüber hinaus erfordern steigende Ausfallraten bei Gewerbeimmobilienkrediten und potenzielle Risiken für das Bankensystem auch, dass die Federal Reserve bei der Lockerung regulatorische Wachsamkeit aufrechterhalten muss.

4. Der Test der Unabhängigkeit: der Kampf um die Seele der Federal Reserve

Die Unabhängigkeit der Federal Reserve ist der Eckpfeiler ihrer jahrhundertealten Geschichte, doch das starke Eingreifen der Trump-Regierung stellt sie vor beispiellose Herausforderungen.Die letzten Monate von Powells Amtszeit werden ein Lackmustest für die Fähigkeit der Fed sein, ihre politische Autonomie aufrechtzuerhalten.

4.1 Das Tauziehen zwischen Recht und Politik

Der Rechtsrahmen der Federal Reserve sieht eindeutig vor, dass die Ernennung und Abberufung des Vorsitzenden und der Gouverneure vom Senat genehmigt werden muss und aufgrund politischer Differenzen nicht nach Belieben ersetzt werden kann.Das Trump-Team hat versucht, die Rechtmäßigkeit bestehender Direktoren vor Gericht anzufechten (wie im Fall Lisa Cook), aber die unteren Gerichte haben die entsprechenden Ansprüche zurückgewiesen, und die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs (Januar 2026) wird ein zentraler Knotenpunkt sein.Powell selbst hat auch klargestellt, dass er, auch wenn er nicht mehr als Vorsitzender fungiert, seine Aufgaben als Direktor bis 2028 weiter wahrnehmen wird, wodurch ein gewisses Maß an politischer Kontinuität innerhalb der Fed gewahrt bleibt.

4.2 Trumps langfristige Auswirkungen

Auch wenn Trump Powell nicht direkt ersetzen kann, könnte seine Strategie einer schrittweisen „Umgestaltung“ der Fed durch den neu ernannten Vorsitzenden und die Gouverneure weitreichender sein.Der Aufstieg von Kandidaten wie Hassett und Milan könnte den politischen Fokus der Fed von ihrer doppelten Mission hin zu einer eher einheitlichen Wachstumsausrichtung verlagern.Kurzfristig könnte diese Verschiebung den Aktien- und Kryptowährungskursen Auftrieb geben, längerfristige Risiken sind jedoch eine außer Kontrolle geratene Inflation, ein fallender Dollar und Instabilität der internationalen Kapitalströme.

4.3 Globale Perspektive: Die Rolle der Federal Reserve

Die Politik der Fed wirkt sich nicht nur auf die US-Wirtschaft aus, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf die globalen Märkte.Im Jahr 2025 wird die Weltwirtschaft mit mehreren Herausforderungen konfrontiert sein: schleppendes Wachstum in der Eurozone, anhaltende Flaute auf dem chinesischen Immobilienmarkt und steigender Schuldendruck in Schwellenländern.Die Zinssenkungen der Fed und die mögliche quantitative Lockerung könnten der weltweiten Liquidität Luft verschaffen, aber wenn die Politik zu locker ist, kann dies zu einer Währungsabwertung und Kapitalabflüssen aus Schwellenländern führen.Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnte kürzlich, dass eine Gefährdung der Unabhängigkeit der Federal Reserve das weltweite Vertrauen in das US-Dollar-System untergraben könnte.

5. Fazit: Die Spannung bleibt ungelöst und das Spiel geht weiter

Bei der Spannung rund um das Ende von Powells Amtszeit geht es nicht nur um einen personellen Wechsel, sondern auch um ein Spiel um die künftige Ausrichtung der Federal Reserve.Die Wahl des Nachfolgers wird darüber entscheiden, ob die Geldpolitik Powells vorsichtige Balance fortsetzt oder zu der von Trump erwarteten aggressiven Lockerung übergeht.Der Nebel über die Entwicklung der Zinssätze, die möglichen Auswirkungen von Zollschocks und Tests zur Unabhängigkeit der Fed stehen im Mittelpunkt dieses Spiels mit hohen Einsätzen.

Die Erwartungen des Marktes für 2025-2026 sind bereits geteilt: Optimisten erwarten einen Vermögensboom im Zuge der Liquiditätswelle, während Pessimisten sich Sorgen über eine Erholung der Inflation und eine Dollarkrise machen.Heiße Diskussionen zum Thema

In den nächsten Monaten werden die VPI-Daten vom September (veröffentlicht am 24. Oktober), die Ergebnisse der FOMC-Sitzung im Oktober und der Nominierungsfortschritt des Trump-Teams weitere Hinweise auf dieses Spiel liefern.Unabhängig vom Ausgang hat der Kampf um die Seele der Federal Reserve begonnen, und sein Ausgang wird die Zukunft der US-amerikanischen und globalen Wirtschaft tiefgreifend prägen.

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