Dekonstruktion des DeFi-Pfads von JPYC und des institutionellen Pfads gemeinsamer Stablecoins

Autor: Kevin, Movemaker-Forscher; Quelle: X, @MovemakerCN

Einleitung: Das „Dualisierungs“-Muster japanischer Stablecoins

Japans Stablecoin-Markt zeigt ein „zweigleisiges“ oder „dualisiertes“ Entwicklungsmuster. Dieses Muster ist keine zufällige Marktentwicklung, sondern das Ergebnis eines „Top-Level-Designs“, das durch Japans einzigartigen Regulierungsrahmen, tief verwurzelte industrielle Bedürfnisse und völlig unterschiedliche Technologieimplementierungspfade entstanden ist.

Der erste Weg ist ein Bottom-up-Entwicklungspfad.Sein typischer Vertreter ist JPYC. Dieser Weg liegt innerhalb des „Zauns“ des Gesetzes und dient hauptsächlich dem globalen, erlaubnislosen DeFi-Ökosystem.

Der zweite Weg ist ein von oben nach unten geführter Weg, der von traditionellen Finanzgiganten geleitet wird.Sein wichtigster Vertreter ist die jüngste Ankündigung der drei großen japanischen Banken (Mitsubishi UFJ, Sumitomo Mitsui und Mizuho), dass sie gemeinsam das auf der Progmat-Plattform herausgegebene Stablecoin-Framework fördern und vereinheitlichen werden.Das Ziel dieses Tracks besteht darin, die regulierten Märkte für Unternehmensabwicklung und Sicherheitstoken (ST) auf institutioneller Ebene zu bedienen.

In diesem Artikel werden diese beiden Bereiche objektiv und gründlich dekonstruiert, wobei der Schwerpunkt auf der Analyse ihrer ersten Säule liegt: der rechtlichen Grundlage und der technischen Architektur.Wir werden im Detail untersuchen: Wie bestimmen die rechtlichen Rahmenbedingungen, unter denen sie agieren, grundsätzlich ihre Marktpositionierung?Welche „Schmerzpunkte“ haben sie technisch gelöst, die das traditionelle Finanzwesen nicht lösen kann?Welche wirklichen strategischen Absichten und technischen Überlegungen stecken dahinter, insbesondere bei der institutionellen Allianz zwischen den drei Großbanken?

Indem wir diese beiden Bereiche nebeneinander analysieren, werden wir Japans nationale Strategie des unterteilten Managements und der parallelen Entwicklung in der Kryptoindustrie aufzeigen.

1. Rückbau der Doppelspur – rechtliche Grundlagen und technische Architektur

Track eins: Die rechtliche Entwicklung von JPYC und die „1-Million-Yen-Mauer“

Um die Marktpositionierung und Technologieanwendungsfälle von JPYC zu verstehen, müssen wir zunächst die grundlegende Entwicklung seines rechtlichen Status im Jahr 2025 verstehen.

Compliance-Upgrade von „Prepaid-Instrumenten“ auf „Geldtransferinstrumente“

In der frühen Explorationsphase hat die operative Einheit von JPYC, JPYC Inc., einen flexiblen Rechtsrahmen eingeführt – ein „Prepaid-Zahlungsinstrument“.In diesem Rahmen ist JPYC rechtlich gesehen eher eine Art „Spielpunkte“ oder „Guthabenkarte für Einkaufszentren“, deren Kernmerkmal darin besteht, dass sie nicht gegen japanische Yen einlösbar ist.

Es war eine clevere Strategie während des damaligen Regulierungsvakuums.Die strengen Vorschriften des komplexen Banken- und Geldtransfergesetzes wurden erfolgreich umgangen, sodass JPYC als „Yen-denominierter Punkt“ fungieren konnte.

Diese „graue“ Phase ist jedoch vorbei.Mit der Überarbeitung des japanischen „Financial Resolution Law“ im Jahr 2023 werden Stablecoins offiziell als „elektronische Zahlungsinstrumente“ definiert und auch die Rechtsgrundlage von JPYC muss entsprechend aufgewertet werden.

Die Ausgabe des JPYC-Prepaid-Modells wird im Juni 2025 eingestellt. Stattdessen hat JPYC Co., Ltd. nach einem langen Antragszyklus offiziell die Lizenz „Type 2 Funds Transfer Business“ erhalten.

Dieses „Compliance-Upgrade“ ist von großer Bedeutung.Dies führte zu einer grundlegenden Änderung des rechtlichen Status von JPYC: von einem nicht einlösbaren „Punkt“ zu einem regulierten, konformen „Geldtransferinstrument“, das gesetzlich in japanische Yen eingetauscht werden darf.Dies macht es in Bezug auf rechtliche Eigenschaften wirklich zu einer „stabilen Währung“.

Die „1-Millionen-Yen-Mauer“: die durch den rechtlichen Rahmen festgelegte Marktobergrenze

Dieses Compliance-Upgrade verleiht ihm zwar „Einlösbarkeit“, legt ihm aber auch zentrale „Fesseln“ auf, die seine Marktpositionierung bestimmen – nämlich das „Transaktionslimit von 1 Million Yen“.

Gemäß dem Rahmen des japanischen „Financial Resolution Law“ besteht das Kernmerkmal der „Second Type Fund Transfer Operator“-Lizenz darin, Geldwäsche strikt zu verhindern, Verbraucher zu schützen und gleichzeitig Innovationen zu fördern.Zu diesem Zweck sehen die Vorschriften eine Obergrenze von 1 Million Yen für eine einzelne Transaktion vor.

Dies ist die Kerngrenze, die in der japanischen Finanz- und Kryptoindustrie gemeinhin als „1-Million-Yen-Mauer“ bezeichnet wird.

Diese rechtliche Beschränkung bestimmt grundsätzlich die Marktpositionierung von JPYC.Daraus geht hervor, dass JPYC rechtlich nicht für Großtransaktionen über 1 Million Yen in einer einzigen Transaktion verwendet werden darf.Dies isoliert es effektiv vom großen interinstitutionellen Clearing, der grenzüberschreitenden B2B-Abwicklung und (wie wir weiter unten ausführlich besprechen werden) dem Markt für Sicherheitstoken.

Daher müssen die technische Architektur und die Kernanwendungsfälle von JPYC unter den beiden Prämissen „Einlösbarkeit“ und „Obergrenze von 1 Million Yen“ entwickelt werden.Seine technische Architektur orientiert sich natürlich an öffentlichen Ketten.Es muss auf globalen öffentlichen Blockchains wie Ethereum, Polygon, Solana usw. eingesetzt werden, um seinen Kernmarkt DeFi zu bedienen.Seine Smart Contracts müssen erlaubnisfrei gestaltet sein, damit sie frei mit DEXs, Kreditprotokollen und Umsatzaggregatoren auf der ganzen Welt kombiniert werden können.

Gleichzeitig ist diese offene Technologiearchitektur jedoch durch die gesetzliche Obergrenze ihrer „Klasse II“-Lizenz eingeschränkt.Dadurch entsteht ein einzigartiger binärer Zustand: JPYC ist technisch gesehen global, erlaubnislos und unbegrenzt (der Smart Contract selbst begrenzt die Anzahl der Überweisungen nicht);aber rechtlich gesehen (wenn es auf regulierte japanische Unternehmen oder Einzelpersonen angewendet wird) ist es eingeschränkt und begrenzt.Diese „Verlagerung“ von Recht und Technologie macht es natürlich zu einem Werkzeug, das der „Grauzone“ und der reinen Web3-Wirtschaft dient, kann aber nicht zur Abwicklungsebene des japanischen Mainstream-Finanzwesens werden.

Track 2: Die „unbegrenzte“ institutionelle Allianz zwischen den drei Großbanken und Progmat

Nun wenden wir uns Track zwei zu.Dies ist eine völlig andere Erzählung, die nicht von unten nach oben durch die native Leistungsfähigkeit von Web3 vorangetrieben wird, sondern von oben nach unten durch das „Top-Design“ des japanischen Finanzwesens aufgebaut wird.

Eine neue Rechtsgrundlage auf Basis des „Trust Law“

Die Rechtsgrundlage von Track 2 umgeht den Rahmen der „Geldtransferbranche“, zu dem JPYC gehört, vollständig.Es basiert auf dem für Banken und Treuhandinstitute zugeschnittenen Rechtsweg für „Trust-based Stable Coins“ in den Änderungen des „Capital Resolution Law“ von 2023.

Die jüngste gemeinsame Ankündigung der drei großen japanischen Banken (Mitsubishi UFJ, Sumitomo Mitsui und Mizuho) basiert auf diesem neuen rechtlichen Rahmen.Seine rechtliche Kernstruktur ist:

  1. Emissionsstruktur: Die drei großen Banken werden als „Common Trust Trustees“ fungieren, während die Mitsubishi UFJ Trust Bank als „Single Trust Trustee“ fungieren wird.

  2. Kernfunktionen: Dies ist der kritischste rechtliche Unterschied.Für „elektronische Zahlungsinstrumente“, die auf der Grundlage einer Bank- oder Treuhandlizenz ausgestellt werden, gilt kein gesetzliches Transaktionslimit von 1 Million Yen.

Dieser Unterschied im rechtlichen Status spiegelt direkt das „Top-Level-Design“ der japanischen Regulierungsbehörden wider.Japan ist ein Land des „gesetzlichen Legalismus“, und die Verhaltenslogik der Marktteilnehmer (insbesondere großer Finanzinstitute) besteht darin, dass „die ‚Grauzone‘ keinen Durchgang bedeutet“.Dies steht im diametralen Gegensatz zu der „Grauzone ist die allgemeine Regel“ der „richterlichen Rechtsprechung“ der Vereinigten Staaten.

Daher gibt es in Japan bis zur Einführung des neuen Gesetzentwurfs im Jahr 2023 keinen institutionellen Markt für Stablecoins.Die Verabschiedung des neuen Gesetzentwurfs „reguliert“ nicht den bestehenden Markt, sondern „schafft“ einen neuen, konformen Markt, in den Institutionen eintreten können.

Progmat-Plattform: Dekonstruktion der technischen Architektur des „Digital Asset National Team“

Die Teilnehmer von Track Two entschieden sich für eine einheitliche Technologiebasis – die Progmat-Plattform.Um seine technische Architektur zu verstehen, muss man zunächst die Zusammensetzung seiner Aktionäre verstehen.

Progmat wurde 2023 von der Mitsubishi UFJ Trust Bank ausgegliedert und wurde zu einem unabhängigen Unternehmen.Seine Aktionärsgruppe umfasst nahezu die Kernkompetenzen der japanischen Finanz- und Technologiebranche und kann als „Nationalmannschaft für digitale Vermögenswerte“ bezeichnet werden:

  • Treuhandbank (ausgebende Ebene): Mitsubishi UFJ Trust (42 %), Mizuho Trust (6,5 %), Sumitomo Mitsui Trust (6,5 %), Nongchu Trust (6,5 %).

  • Austausch (Zirkulationsschicht): JPX (Japanese Exchange Group, 4,3 %).

  • Maklergeschäft (Verkaufsebene): SBI PTS Holdings (4,3 %).

  • Technologie (Infrastrukturschicht): NTT-Daten (11,7 %), Datenkette (4,3 %).

Daher ist Progmat kein Technologie-Startup, das nach disruptiven Innovationen sucht.Es handelt sich um eine „Infrastrukturallianz“, die gemeinsam von den wichtigsten Finanzinstituten Japans finanziert wird.Sein strategisches Ziel besteht darin, Japans einheitliche, neutrale und konforme „nationale Infrastruktur“ im Zeitalter der digitalen Vermögenswerte (ST, SC, UT) zu werden.

Im technischen Entwurf von Progmat sind ST (Sicherheitstoken), UT (Utility-Token) und SC (stabile Währung) die drei Grundpfeiler.ST ist der „Vermögenswert“, der tokenisiert wird (z. B. Immobilien), während SC das „Bargeld“ ist, das zur Bezahlung und Begleichung dieser Vermögenswerte verwendet wird.Die Ausgabe von Stablecoins durch die drei großen Banken ist das letzte und kritischste Teil des „Zahlungs- und Abwicklungspuzzles“, das den „ST (RWA)-Markt“ im großen Entwurf von Progmat ergänzt.

Der Treiber der Bank-Stablecoins: ein technologischer „Bypass“ zum „Kernbankensystem“

Es stellt sich eine Kernfrage: Die Bank verfügt bereits über ein ausgereiftes und effizientes internes Zahlungssystem, warum sollte sie „unnötig“ eine stabile Währungsplattform auf der Blockchain aufbauen?

Die Antwort ist, dass Bank-Stablecoins nicht dazu gedacht sind, das bestehende System zu ersetzen, sondern drei zentrale „Schmerzpunkte“ zu lösen, die das bestehende System nicht lösen kann, von denen der kritischste die Starrheit seiner eigenen IT-Architektur ist.

  1. Interoperabilität: Bestehende elektronische Währungen (wie PayPay, LINE Pay usw.) sind zwei unabhängige, geschlossene „private Datenbanken“, die von verschiedenen Unternehmen betrieben werden. Es gebe „keine Interoperabilität“ zwischen ihnen und „der Umfang der Verfügbarkeit ist begrenzt“.Auf Blockchain basierende Stablecoins (SC) können einen „gegenseitigen Austausch“ erreichen und sind „für jedermann und überall zugänglich“.

  2. Grenzüberschreitende Zahlung: Herkömmliche „Banküberweisungen“ müssen eine lange Kette bestehend aus „Relay-Banken“ durchlaufen. Dieser Prozess „hat hohe Zwischenkosten und große Verzögerungen bei der Ankunft.“Das Stablecoin-System ist ein P2P-Modell, das direkt von einer Adresse zur anderen geht und „minimierte Zwischenkosten und sofortige Übertragung“ ermöglicht.

  3. Steifigkeit der Kernsysteme: Dies ist der Schlüssel zur Erklärung, „warum“ Banken „vertrauenswürdige“ Stablecoins einführen müssen, anstatt direkt ihre eigenen Bankkonten zu eröffnen (d. h. „Einzahlungstoken“).

    – Aktuelle Situation: Bank-IT-Systeme in Japan und auf der ganzen Welt basieren auf einem geschlossenen, alten, aber äußerst stabilen System, das als „Kernbankenbuchhaltungssystem“ bezeichnet wird.

    – Frage: Es ist ein „großes, klobiges, altes“ System. Sein Hauptfehler besteht darin, dass es „keine API zur Unterstützung von ‚Schreib‘- oder ‚Übertragungs‘-Vorgängen hat.“Alle Aktualisierungen (z. B. Überweisungen) müssen über das interne Online-Banking-System veranlasst werden.

    – Dilemma: Wenn Sie externe programmierbare 7×24-Stunden-Aufrufe direkt im „Kernbankbuchhaltungssystem“ implementieren möchten, benötigen Sie „eine groß angelegte Transformation, die unvermeidlich ist“.Die IT-Kosten und die Risiken für die Finanzstabilität sind für keine Bank akzeptabel.

Die „Trust“-Struktur bietet eine perfekte „Bypass“-Lösung:

  1. Bankseite: Die Bank (die als Treugeber fungiert) überweist Gelder an einen „Trust“ (der als Treuhänder fungiert). Dies ist ein normaler, ausgereifter Finanzvorgang, der jeden Tag geschieht.Das „Kernbankensystem“ der Bank bedarf keiner Neuentwicklung.

  2. Vertrauensseite: Der Trust (unterstützt durch die Progmat-Plattform) gibt gleiche Mengen an Stablecoins auf der Blockchain aus.

  3. an der Kette: Von nun an erfolgen alle 7×24-Stunden-, programmierbaren, intelligenten Vertragsaufrufe und automatischen B2B-Abwicklungen auf der Treuhand- und Blockchain-Ebene, völlig isoliert vom „Kernbankbuchhaltungssystem“ der Bank.

  4. einlösen: Wenn der Benutzer eine Einlösung vornehmen muss, zerstört der Trust die stabile Währung in der Kette und gibt die gesetzliche Währung über herkömmliche Wege auf das Bankkonto zurück.

Diese Architektur, ohne das Kernbuchhaltungssystem der Bank zu berühren, ermöglicht Bankeinlagen rund um die Uhr, zu niedrigen Kosten, grenzüberschreitend und vor allem „Programmierbarkeit“.

2. Marktpositionierung von „DeFi“ und „Institutionen“

Wir sehen, dass JPYC durch die „Second Type Fund Transfer Industry“-Lizenz und das „Transaktionslimit von 1 Million Yen“ definiert ist; während Track 2 (Progmat Alliance) ein Abwicklungsnetzwerk auf institutioneller Ebene ohne „Transaktionslimit“ auf der Grundlage der „Trust-Type“-Lizenz aufbaut.

Sie sind der Schlüssel zur Definition von Märkten, zur Segmentierung von Kunden und zur Lösung spezifischer Schwachstellen.In diesem Kapitel werden wir eine eingehende Analyse durchführen, welche Kernbenutzer die dringenden Bedürfnisse dieser beiden Tracks erfüllen und welche spezifischen „Schmerzpunkte“ im traditionellen Finanzwesen und in der Web3-Ökonomie gelöst werden.

JPYC: „On-Chain japanischer Yen“ für globales DeFi

Die Kernnutzergruppe von JPYC: globale, erlaubnislose, krypto-native Wirtschaftsteilnehmer mit einem Transaktionsvolumen von weniger als 1 Million Yen.

Der Hauptproblempunkt, den JPYC löst, ist das Fehlen des Schlüsselvermögens „japanischer Yen in der Kette“ im globalen DeFi-Ökosystem.

Schmerzpunkt eins: DEX-Liquidität und 7×24-Devisenmarkt für japanische Yen

Bei globalen dezentralen Börsen (DEX) bilden USDC, USDT, ETH und WBTC den Grundstein der Liquidität. Allerdings existierte der japanische Yen, eine der wichtigsten Reserve- und Handelswährungen der Welt, schon lange nicht mehr.

Das Aufkommen von JPYC ist die erste konforme und einlösbare On-Chain-Lösung für japanische Yen.Einer seiner Hauptanwendungsfälle ist die Liquiditätsbasis für die Handelspaare JPYC/USDC oder JPYC/ETH.Dadurch entsteht im Wesentlichen ein effizienter Spot-Devisenmarkt für japanische Yen, der es jedem DeFi-Benutzer auf der Welt ermöglicht, jederzeit japanische Yen in gängige Krypto-Assets umzutauschen.Seine Hauptnutzer sind globale DeFi-Händler, Arbitrageure und Web3-Protokolle, die ein Engagement in japanischen Yen erfordern.

Schmerzpunkt 2: Arbitrageinstrumente, die das makroökonomische Umfeld Japans „tokenisieren“.

Der wichtigste und einzigartigste Anwendungsfall von JPYC auf finanzieller Ebene besteht darin, dass es Japans einzigartiges makrofinanzielles Umfeld – die langfristige Niedrigzinspolitik – erfolgreich „tokenisiert“ und in DeFi einführt.

Im traditionellen Finanzbereich führte dies zum weltberühmten „Yen Carry Trade“: Institutionelle Anleger leihen sich extrem günstige (fast null) japanische Yen, tauschen sie in hochverzinsliche Dollars um und investieren in hochverzinsliche Vermögenswerte (wie US-Staatsanleihen) und profitieren so stetig von der enormen Zinsdifferenz zwischen beiden.

Allerdings war diese Operation traditionell den Institutionen vorbehalten, was es für normale Anleger schwierig machte, daran teilzunehmen.Das Problem, das JPYC löst, besteht darin, diese professionelle Finanzstrategie zu „dezentralisieren“ und „erlaubnisfrei“ zu machen.

Unter dem rechtlichen Rahmen der „1-Million-Yen-Grenze“ ist JPYC das perfekte Werkzeug für DeFi-Spieler, um solche Arbitrage-Operationen durchzuführen.Ein typischer „On-Chain-Arbitrage-Handel mit japanischen Yen“ sieht wie folgt aus:

  1. Hypothek: Ein DeFi-Benutzer hinterlegt seine ETH- oder WBTC-Bestände als Sicherheit in dezentralen Kreditprotokollen wie Aave und Compound.

  2. Leihen: Der Benutzer entscheidet sich für die Kreditvergabe in JPYC.Aufgrund der Nullzinsumgebung, die an die gesetzliche Währung gebunden ist, ist der Kreditzinssatz (Borrow APY) von JPYC in der Kette extrem niedrig, viel niedriger als bei anderen gängigen Vermögenswerten.

  3. Austausch: Benutzer verkaufen den geliehenen JPYC sofort auf DEX (wie Curve oder Uniswap) und tauschen ihn gegen hochverzinsliche USD-Stablecoins (wie USDC oder USDT).

  4. Einzahlung, um Zinsen zu verdienen: Der Benutzer zahlt dann die umgetauschten USDC in den Einlagenpool des Kreditvertrags oder einen Einkommensaggregator (wie Yearn Finance) ein, um einen Einlagenzins (Supply APY) zu erhalten, der deutlich höher ist als die JPYC-Kreditkosten, und erfasst so die Zinsdifferenz zwischen beiden.

Diese Aktion, „JPYC zu leihen und gegen USDC einzutauschen“, ist selbst ein Leerverkaufsverhalten, das in der Kette ausgeführt und in japanischen Yen bewertet wird.Die Einlösbarkeit, die Zusammensetzbarkeit in der öffentlichen Kette und die Obergrenze von 1 Million Yen von JPYC entsprechen den Bedürfnissen globaler DeFi-Händler, solche hochfrequenten Arbitragegeschäfte mit niedrigen bis mittleren Beträgen durchzuführen.

Schmerzpunkt drei: Mikrozahlungen in japanischen Yen innerhalb des Web3-Ökosystems

Darüber hinaus bedient JPYC auch Japans lokales Web3-Ökosystem.Entwickler von NFT-Marktplätzen, On-Chain-Spielen oder Web3-Anwendungen benötigen ein natives japanisches Yen-Zahlungstool für kleine Zahlungen.JPYC erfüllt genau dieses Bedürfnis nach „Mikrozahlung“ und „in-ökologischer Abwicklung“.

Progmat: „Institutionelles B2B-Abwicklungstool“ für TradFi

Im Gegensatz zu JPYC sind die Hauptnutzer der Progmat Alliance in Track 2 keine globalen DeFi-Händler, sondern große Unternehmen, institutionelle Anleger, Wertpapierfirmen und Banken in Japan und sogar auf der ganzen Welt.

Was es lösen will, sind systemische „Schmerzpunkte“ im Mainstream-Finanzsystem Japans, die von JPYC nicht angegangen werden können.

Problempunkt eins (extern): B2B-Cross-Border- und Corporate-Fonds-Abwicklung (SWIFT-Problempunkt)

Die Schwachstellen traditioneller grenzüberschreitender B2B-Zahlungen sind global. Eine Banküberweisung über das SWIFT-System muss eine komplexe Kette von „Relay-Banken“ durchlaufen.Dieser Prozess verursacht nicht nur hohe Zwischenkosten (Bearbeitungsgebühren, Wechselkursdifferenzen), sondern ist auch eine extrem schlechte Pünktlichkeit (T+N-Ankunft) und Betriebsbeschränkungen außerhalb von 7x2t-Stunden.

Für ein globales, umfassendes Handelsunternehmen wie die Mitsubishi Corporation besteht täglich ein enormer Bedarf an Finanzabwicklungen auf der ganzen Welt.Auf der Progmat-Plattform basierende Stablecoins bieten die erste konforme, unbegrenzte P2P-Alternative zu den drei großen Banken.Damit können Unternehmen Sofortüberweisungen direkt von einer Adresse zur anderen durchführen und so die Zwischenkosten minimieren.Seine Hauptnutzer sind die Finanzabteilungen multinationaler Unternehmen.

Schmerzpunkt zwei (intern): Modernisierung der Bankkernsysteme

Der zweite Hauptproblempunkt der Benutzer, der durch „vertrauensbasierte“ Stablecoins gelöst wird, ist der Problempunkt der Banken selbst.

Die Feinheit der „Bypass“-Architektur (Bank ➡️Trust ➡️ Blockchain) besteht darin, dass sie den Einlagen der Bank (Yen) „Programmierbarkeit“ verleiht, ohne das Kernbuchhaltungssystem der Bank überhaupt zu berühren.Dabei handelt es sich um eine kostengünstige, risikoarme und hocheffiziente Lösung zur Modernisierung des Bankensystems.

Schmerzpunkt 3: „Einzahlung versus Zahlung“ (DVP-Schmerzpunkt) im Security-Token-Markt

Wenn B2B-Abwicklung seine direkte Anwendung ist, dann besteht das ultimative Ziel von Progmat Stablecoin darin, ein „Bargeldrückgrat“ für eine weitere Säule seines Ökosystems bereitzustellen – Sicherheitstoken.

Der Grundstein der Finanzmarktabwicklung ist DVP (Delivery versus Payment), was für „Deposit versus Payment“ steht.

  • Traditionelle Siedlung: Im T+2-Abwicklungszyklus besteht ein enormes „Kreditrisiko“ und ein „Zeitunterschied“ zwischen Käufer und Verkäufer.

  • On-Chain-DVP: Der Käufer hält das „Geld“ (d. h. den Progmat-Stablecoin) und der Verkäufer hält den „Vermögenswert“ (d. h. den Progmat-Sicherheitstoken).Durch intelligente Verträge können die beiden einen „gleichzeitigen Austausch“ (atomarer Austausch) erreichen.

Dies basiert auf einem riesigen Markt, der bereits existiert.Den Daten von Progmat zufolge belief sich der kumulierte Ausgabewert inländischer ST-Fälle in Japan im Herbst 2025 auf mehr als 280 Milliarden Yen, und der Gesamtmarktrestwert der ST-Fälle erreichte mehr als 560 Milliarden Yen (ca. 3,8 Milliarden US-Dollar).

Von diesen ausgegebenen ST waren wertmäßig mehr als 86 % unbewegliche ST.

Diesem schnell wachsenden Sicherheitstoken- und RWA-Markt mit einem Wert von Hunderten von Milliarden Yen fehlt derzeit ein konformes, effizientes und natives „On-Chain-Cash-Settlement-Tool“.

Daher ist der Hunderte Milliarden schwere ST/RWA-Markt der wichtigste strategische Nutzer des von den drei großen Banken gemeinsam ausgegebenen „unbegrenzten“ Stablecoins.Sein Ziel besteht darin, das einzige konforme, institutionelle DVP-Abwicklungstool in diesem aufstrebenden Kapitalmarkt zu werden und damit den letzten geschlossenen Kreislauf der „Vermögensausgabe“ und „Fondsabwicklung“ auf der Progmat-Plattform zu schließen.

3. Die wahren strategischen Absichten der drei Großbanken

Die Lösung von „Pain Points“ ist nur ein oberflächliches „taktisches Ziel“. Die tieferen Fragen, die wir wirklich beantworten müssen, sind:

  1. Warum „Allianz“?Warum haben sich Mitsubishi UFJ, Sumitomo Mitsui und Mizuho, die drei Giganten, die gegenseitig die größten Konkurrenten im traditionellen Finanzbereich sind, dafür entschieden, „gemeinsam“ auf diesem Kernweg zu agieren?

  2. Warum „Progmat“?Warum baut nicht jede Bank ihre eigene private Plattform auf, sondern vertraut diese Kerninfrastruktur der künftigen Finanzierung einem „neutralen“ Unternehmen an, das ein „Spin-off“ der Mitsubishi UFJ Trust Bank ist und über verteilte Anteile verfügt?

Die Antworten auf diese beiden Fragen können die wahre und letztendliche strategische Absicht hinter Japans Finanzdesign auf höchster Ebene offenbaren.

Absicht 1: „Neutrale Plattform“ – nur so kann der „größte gemeinsame Nenner“ der Branche aufgebaut werden

Die Allianz der drei großen japanischen Banken ist die durchdachteste strategische Entscheidung im gesamten Progmat-Stablecoin-Rahmenwerk.In der traditionellen Finanzwelt sind Zahlung und Abwicklung die Kernbereiche und wettbewerbsintensivsten Bereiche der Banken.Es wäre für eine Bank (wie Mitsubishi UFJ) wirtschaftlich unmöglich, zu versuchen, eine private, exklusive Stablecoin-Abwicklungsplattform aufzubauen und von ihren Konkurrenten (wie Mizuho und Sumitomo Mitsui) zu verlangen, dieser beizutreten und sie zu nutzen.

Kein Finanzriese ist bereit, sein künftiges Kernabwicklungsgeschäft auf der von seinen Hauptkonkurrenten kontrollierten Infrastruktur zu betreiben.

Daher sind sich die drei großen Banken alle darüber im Klaren, dass die Prämisse „Neutralität“ sein muss, um ein „institutionelles Abwicklungsnetzwerk“ auf nationaler Ebene aufzubauen, das von der gesamten Branche übernommen werden kann.

Dies ist der Hauptgrund, warum die Progmat-Plattform auf die historische Bühne gebracht wurde.Die Gestaltung der Beteiligungsstruktur von Progmat verdeutlicht diese strategische Überlegung der „Neutralität“ perfekt.Es wurde 2023 von der Mitsubishi UFJ Trust Bank abgespalten, die nach wie vor der größte Anteilseigner (42 %) ist, ihre Kontrolle jedoch bewusst verwässert hat.

Noch wichtiger ist, dass Mizuho Trust, Sumitomo Mitsui Trust, SMBC und sogar Nongzhong Trust mit einer Beteiligungsquote von 6,5 % alle gleichberechtigte Kernaktionäre sind.Gleichzeitig führte die Allianz auch JPX (Japanese Exchange Group) für „Umsatz“, SBI für „Umsatz“ und NTT Data für „Technologie“ ein.

Der Zweck dieser „All-Star“-Aktienstruktur besteht darin, ein klares Signal an den Markt zu senden: Progmat ist nicht das „Privateigentum“ von Mitsubishi UFJ, sondern eine „öffentliche Industrieinfrastruktur“, die gemeinsam finanziert und von Japans Kernfinanzkräften anerkannt wird.

Durch den Verzicht auf die absolute Kontrolle einer einzelnen Organisation erlangte Mitsubishi UFJ etwas weitaus Wertvolleres als Kontrolle – branchenweite Akzeptanz und Konsens.Dies ist der „Preis“, der für den Aufbau einer einheitlichen „Nationalmannschaft“-Infrastruktur gezahlt werden muss, und es ist auch der einzige Weg zu ihrem Erfolg.

Absicht 2: Verteidigung und Gegenangriff – Aufbau eines „TradFi Compliance Moat“

Das gemeinsame Vorgehen der drei Großbanken sei nicht nur eine Offensive zum „Aufbau eines neuen Kontinents“, sondern auch ein entscheidender „defensiver Gegenangriff“.Die Objekte seiner Verteidigung sind globale, erlaubnislose Kryptowährungen (wie USDC, USDT) und neue Player wie JPYC.

Aus der Sicht traditioneller Finanzgiganten wären die Folgen katastrophal, wenn diese „nichtstaatlichen“ und „nicht bankenbezogenen“ Stablecoins in die Bereiche B2B-Zahlung und Wertpapierabwicklung eindringen dürften: Das Kernabwicklungsgeschäft der Banken würde vollständig „disintermediiert“ sein.

Daher müssen die drei großen Banken die Initiative ergreifen, bevor die Macht von Web3 überwältigend wird.Seine strategische Logik ist das klassische „Umarmen, Erweitern und Integrieren“:

  1. umarmen: Nehmen Sie die Blockchain-Technologie aktiv an und erkennen Sie ihre Überlegenheit bei DVP und grenzüberschreitenden Zahlungen an.

  2. Erweitern: Nutzen Sie seine mächtigsten Waffen – regulatorisches Vertrauen und rechtliche Ressourcen –, um die Überarbeitung des „Finanzabwicklungsgesetzes“ von 2023 voranzutreiben und einen „unbegrenzten“ „treuhandähnlichen“ Stablecoin-Rechtsrahmen zu schaffen, der ausschließlich Banken und Treuhandinstituten vorbehalten ist.

  3. Integrieren: Durch dieses „Top-Level-Design“ wurde der Markt erfolgreich „zweigeteilt“.

    -JPYC: Durch den rechtlichen Rahmen der „1-Millionen-Yen-Mauer“ dauerhaft in der „Sandbox“ von DeFi und Mikrozahlungen für den Einzelhandel „eingeschlossen“ sein, wodurch es nicht in der Lage ist, sich an systemischen Finanzdienstleistungen auf institutioneller Ebene zu beteiligen.

    -Programm: Werden Sie der einzige konforme, unbegrenzte „institutionelle Kanal“, der von den drei großen Banken und Börsen unterstützt wird.

Durch diese Strategie ist es den japanischen Finanzgiganten gelungen, einen tiefen „TradFi-Compliance-Graben“ aufzubauen, ohne die Web3-Innovation zu ersticken.Sie nutzen die rechtlichen Rahmenbedingungen, um sicherzustellen, dass in absehbarer Zeit alle hochwertigen, systemrelevanten Finanzaktivitäten nur auf der „Spur 2“ unter ihrer Kontrolle ablaufen müssen und können.

Absicht drei: Monopolisierung der „Abrechnungs- und Mautstation“ der „RWA-Wirtschaft“

Wenn „Neutralität“ seine Organisationsform und „Compliance Moat“ sein Verteidigungsmittel ist, dann ist seine ultimative und zentrale strategische Absicht die „Offensive“ – die „Kernzollstelle“, die Japans digitales Finanzwesen der nächsten Generation vollständig kontrolliert.

Auf der aufstrebenden „Vermögensseite“ von Sicherheitstoken hat die Progmat-Plattform 64,6 % des Emissionsanteils eingenommen und damit einen nahezu monopolistischen First-Mover-Vorteil erreicht.

Der strategische Regelkreis der drei großen Bankenallianzen ist nun völlig klar:

  1. Der erste Schritt (Aktivseite): Seien Sie über die Progmat-Plattform der Erste, der die „Vermögensausgabe“ von Japans ST/RWA (Immobilien, Anleihen) monopolisiert.

  2. Schritt 2 (Bargeldseite): Durch die Allianz dreier Großbanken wird ein einheitlicher, unbegrenzter Progmat Stablecoin (SC) ausgegeben, der zum einzigen konformen „Cash Settlement“-Instrument in diesem Hunderte Milliarden schweren ST-Markt wird.

Fazit: Japans „Zone and Build“-Strategie für digitale Vermögenswerte

Durch die obige Analyse können wir eine objektive Schlussfolgerung über das Muster des „zweigleisigen Systems“ und die Zukunft der stabilen Währung Japans ziehen.In der aktuellen Marktphase stehen JPYC und Joint Stable nicht in einer direkten Konkurrenzbeziehung, sondern sind parallele Wege, die völlig unterschiedliche Märkte bedienen.Sie bedienen ganz unterschiedliche Nutzergruppen und lösen ganz unterschiedliche Marktprobleme.

Der japanische Yen-Stablecoin ist in die Phase der „Zonenüberwachung“ und des „Baus auf höchster Ebene“ eingetreten.Einerseits haben die Regulierungsbehörden Bottom-up-Web3-Einzelhandelsinnovationen wie JPYC in die Aufsicht gebracht; Gleichzeitig haben sie für sie eine „Regulierungssandbox“ eingerichtet.Das gleicht der Einrichtung einer rechtlichen Firewall, um die systemischen Finanzrisiken, die diese Innovationen mit sich bringen können, vom lokalen Kernfinanzsystem zu „isolieren“.Andererseits haben die Regulierungsbehörden auf höchster Ebene einen neuen Compliance-Pfad für Banken und Treuhandinstitute entworfen, der direkt auf den Kern des japanischen Finanzsystems verweist: Unternehmensabwicklung und Kapitalmärkte.

Mit Blick auf die nächsten drei Jahre besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich diese beiden Bereiche parallel weiterentwickeln werden.Track One wird weiterhin Innovationen in den Bereichen DeFi, Web3-Gaming und Massenzahlungen erforschen.Track 2 wird sich auf die „Wertpapier-Tokenisierung“ (ST) der japanischen RWA im Wert von Billionen Dollar und deren effiziente Zirkulation durch Bank-Stablecoins (SC) konzentrieren.

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