Wie Polymarket „Mechanismen“ nutzt, um „Wahrscheinlichkeit“ zu ermitteln

Autor: Movemaker; Quelle: X, @MovemakerCN

Die Einstufung von Polymarket als spekulative Plattform ist ein schwerwiegendes Missverständnis. Seine Kernfunktion besteht darin, menschliche kollektive Urteile über zukünftige Ereignisse in Echtzeit zu komprimieren und in einem handelbaren finanziellen Vermögenswert zu verbriefen.Um das Preissystem wirklich zu verstehen, müssen wir über die oberflächliche Intuition „0,9 $ stellt eine Wahrscheinlichkeit von 90 % dar“ hinausgehen.

Dieser Artikel beginnt mit einer einfachen Frage, die Sie beim Handel stellen müssen, und enthüllt die strenge Preislogik hinter Polymarket und warum diese Logik unzerbrechlich ist.

1. Die beiden Eckpfeiler von Polymarket: die harten Einschränkungen von „Mathematik“ und „Geld“

Um Polymarket zu verstehen, müssen Sie sich nicht gleich zu Beginn mit einem komplexen Modell befassen, sondern nur die beiden „harten Regeln“ verstehen, die dafür sorgen, dass es funktioniert.

Eckpfeiler 1: Harte Nebenbedingungen in der Mathematik (Wahrscheinlichkeit muss = 100 % sein)

Erstens ist jeder Markt auf Polymarket mathematisch gesehen ein „vollständiges und sich gegenseitig ausschließendes“ Ereignis.

  • abgeschlossen: bedeutet, dass alle möglichen Ergebnisse aufgelistet sind.

  • sich gegenseitig ausschließen: bedeutet, dass nicht zwei Ergebnisse gleichzeitig auftreten können.

Im einfachsten binären Markt (zum Beispiel: „Wird Ereignis A eintreten?“) gibt es nur zwei Ergebnisse: {ja} oder {nein}.

Gemäß dem grundlegenden Wahrscheinlichkeitsaxiom müssen die Wahrscheinlichkeiten aller möglichen Ergebnisse 1 (d. h. 100 %) ergeben.Somit haben wir die erste mathematische Einschränkung, die nicht verletzt werden kann:P(ja) + P(nein) = 1$

Diese Gleichung dient als mathematischer Anker für alle nachfolgenden Analysen.

Eckpfeiler 2: Harte Geldbeschränkungen (Preis muss ≈ 1 USD)

Mathematische Axiome sind nur Theorien. Der Vorteil von Polymarket besteht darin, dass es Financial Engineering nutzt, um diese Einschränkung in der Realität durchzusetzen.

Dieser Mechanismus ist die „1-Dollar-Einlösungsgarantie“.

1. Erstellen Sie eine „vollständige Freigabe“

Man kann nicht einfach „Ja“ oder nur „Nein“ kaufen.Um an einem Markt teilzunehmen, müssen Sie:

  1. Hinterlegen Sie Sicherheiten: Sie zahlen 1 USDC in den Smart-Vertrag ein.

  2. Erhalten Sie einen „Satz“: Der Vertrag prägt sofort einen vollständigen Satz Ergebnis-Tokens und gibt ihn an Sie aus, nämlich:1 USDC → 1 A-Token (ja) + 1 B-Token (nein)

2. „Der Gewinner nimmt alles“-Abrechnung

Wenn der Vertrag ausläuft und abgewickelt ist, ist der Wert dieser Aktiengruppe streng gesperrt, da sich die Ereignisse gegenseitig ausschließen (nur „Ja“ und „Nein“ können gewinnen).

  • Wenn das Orakel „A“ bestimmt:- Ihr A-Token ist jetzt 1 USD wert und kann gegen 1 USDC eingetauscht werden.- Der Wert Ihres B-Tokens (NO) geht auf Null zurück.

  • (Wenn das Ergebnis B ist, dann umgekehrt).

3. „Keine Arbitrage“-Preisverankerung

Die kritischste Auswirkung dieses Mechanismus ist: Zum Zeitpunkt der endgültigen Abwicklung des Ereignisses beträgt der Gesamtwert eines vollständigen Satzes von {A-Token, B-Token}-Aktienkombinationen zweifellos 1 US-Dollar.

Da wir wissen, dass diese Aktie in Zukunft garantiert einen Wert von 1 US-Dollar haben wird, muss ihr Marktpreis heute unendlich nahe bei 1 US-Dollar liegen.Weicht der Preis ab, treten sofort Arbitrageure auf und erzwingen den Preis zurück:

  • Szenario 1: Die Summe der Preise ist kleiner als 1 (zum Beispiel: 0,95 $).Wenn A-Token für 0,60 $ und B-Token für 0,35 $ verkauft wird, beträgt der Gesamtpreis 0,95 $.Der Arbitrageur würde sofort eine ganze Aktie am Markt für 0,95 $ kaufen und sie bis zur Fälligkeit halten.Bei Fälligkeit ist dieser Anteilssatz zu 100 % gegen einen Betrag von 1 US-Dollar einlösbar.Der Arbitrageur kauft eine „sichere Anleihe“ im Wert von 1 US-Dollar zu 95 Cent und sichert sich damit eine risikofreie Rendite von (1−0,95)/0,95≈5,26 % (vorausgesetzt, die Plattform und USDC sind risikofrei).Dieser Kaufdruck könnte den Preis wieder auf 1 US-Dollar steigen lassen.

  • Szenario 2: Die Summe der Preise ist größer als 1 (zum Beispiel: 1,05 $).Wenn A-Token für 0,70 und B-Token für 0,35 verkauft wird, beträgt der Gesamtpreis 1,05 $.Der Arbitrageur würde sofort selbst 1 USDC einzahlen, einen neuen Satz {A, B}-Aktien prägen und diese sofort für 1,05 USD auf dem Markt verkaufen.Bei einem Preis von 1 US-Dollar zahlten sie sofort 1,05 US-Dollar aus und machten aus dem Nichts einen Gewinn von 0,05 US-Dollar. Dieser Verkaufsdruck würde den Preis wieder auf 1 US-Dollar senken.

Dieser wechselseitige Arbitragedruck zwingt den Marktpreis dazu, ein starkes Gleichgewicht zu bilden, das wir auf finanzieller Ebene als Ankerbeziehung bezeichnen: V(A) + V(B) ≈ 1 $

Jetzt haben wir zwei „harte Einschränkungen“ aus verschiedenen Domänen:

  1. Mathematische Einschränkungen: P(A)+P(B)=1

  2. Finanzielle Beschränkungen: V(A)+V(B)≈$1

Das Preissystem von Polymarket basiert auf diesen beiden Eckpfeilern.Jetzt werden wir untersuchen, wie diese beiden Einschränkungen zusammenkommen, und letztendlich die Kernlogik „Preis ist Wahrscheinlichkeit“ ableiten.

2. Warum wird es mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 % für 0,9 $ verkauft?

Im vorherigen Kapitel haben wir zwei „harte Einschränkungen“ festgelegt:

  1. mathematische Einschränkungen: Die Wahrscheinlichkeiten von „Ja“ und „Nein“ für ein Ereignis müssen sich zu 1 addieren.P(A) + P(B) = 1$

  2. finanzielle Zwänge: Die Ja- und Nein-Token-Preise einer Veranstaltung müssen sich auf etwa 1 US-Dollar summieren.V(A) + V(B) ≈ $1

2.1 Preis ist Wahrscheinlichkeit: eine intuitive Ableitung

Wenn man diese beiden Einschränkungen nebeneinanderstellt, wird die Kernlogik von Polymarket offensichtlich: Die Struktur der beiden Formeln stimmt genau überein.

Dies impliziert stark, dass der Preis eines Tokens, V(A), die beste Schätzung des Marktes für die Wahrscheinlichkeit dieses Ereignisses, P(A), ist.

Warum muss diese Gleichung gelten? Wir können es aus der Perspektive des „fairen Werts“ verstehen.

Was ist „fairer Wert“?Angenommen, ein Ereignis (A) hat eine Eintrittswahrscheinlichkeit von 90 % und eine Wahrscheinlichkeit von 10 %, dass es nicht eintritt.Der zukünftige Cashflow des von Ihnen gehaltenen A-Token (YES) beträgt:

  • Die Wahrscheinlichkeit, dass es 1 $ wert ist, liegt bei 90 %.

  • Es besteht eine Chance von 10 %, dass es 0 $ wert ist.

Was ist also heute der angemessene „faire Wert“ (oder „erwarteter Wert“ EV) dieser „Lotterie“?

EV(A) = (90 % x 1 $) + (10 % x 0 $) = 0,9 $

  • *Der faire Wert beträgt 0,90 $. In einem rationalen Markt tendieren die Preise immer zu ihrem fairen Wert.

  • Wenn der Preis <fairer Wert: Angenommen, der Marktpreis V(A) beträgt nur 0,8. Professionelle Händler sehen darin eine „Rabattwahrscheinlichkeit“ und kaufen in großen Mengen, bis der Preis auf 0,9 steigt.

  • Wenn der Preis >fairer Wert: Angenommen, der Marktpreis V(A) beträgt 0,95. Händler werden davon ausgehen, dass dies die „Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs mit einem Aufschlag“ ist, und sie werden in großen Mengen verkaufen, bis der Preis auf 0,9 sinkt.

Daher wird der anhaltende Arbitragedruck auf dem Markt dazu führen, dass der Preis V(A) immer in der Nähe seines erwarteten Werts P(A) verankert bleibt.V(A)≈P(A)

2.2 Eine wichtige Korrektur: Preis = Wahrscheinlichkeit – „Risikogebühr“

Jetzt müssen wir eine professionelle Lösung einführen.Sie werden häufig feststellen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ereignis eintritt, bei 95 % liegt, der Preis auf Polymarket jedoch möglicherweise nur stabil bei 0,90 $ liegt.

Bedeutet das, dass der Markt „falsch“ ist?Nein.Das ist genau das, was der Markt „richtig“ macht, denn es geht um die Preisgestaltung des Risikos.

Im Financial Engineering müssen wir zwei Konzepte unterscheiden:

  1. wahre Wahrscheinlichkeit (P): Das heißt, die objektive Eintrittswahrscheinlichkeit von „Gottes Perspektive“ (zum Beispiel 95 % der Umfrage).

  2. Risikoneutrale Wahrscheinlichkeit (Q): Das heißt, der tatsächlich auf Finanzmärkten (wie Polymarket) gehandelte Preis.

In der realen Welt sind Anleger risikoscheu.Durch den Besitz eines Tokens müssen sie nicht nur das Risiko des Ereignisses selbst tragen, sondern auch eine Reihe struktureller Risiken der Plattform:

  • Wird das Orakel Fehler machen?

  • Können Smart Contracts gehackt werden?

  • Wird USDC seinen Anker brechen?

  • Wird die Plattform regulatorischen Maßnahmen ausgesetzt sein?

Um diese zusätzlichen, nicht abgesicherten Risiken zu tragen, werden Anleger als Ausgleich einen „Abschlag“ verlangen, der im Finanzwesen als „Risikoprämie“ bezeichnet wird.

Eine genauere Preisformel lautet daher:V(A) = Q(A) – λ

Dabei ist Q(A) die risikoneutrale Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses und λ (Lambda) ein zusammengesetzter Risikoabschlag (oder „Risikogebühr“), der die Kompensationsanforderungen des Marktes für alle oben genannten strukturellen Risiken darstellt.

=Wenn Sie auf Polymarket einen Preis von 0,9 $ sehen, lautet die professionelle Botschaft: „Die risikoneutrale Wahrscheinlichkeit, dass dieses Ereignis eintritt, auf das Marktteilnehmer bereit sind, echtes Geld zu wetten, und dass dieser Preis (abzüglich) aller wahrgenommenen Plattform- und Ereignisrisiken nach unten korrigiert wurde.“

Dies ist der grundlegende Unterschied zwischen Polymarket und Umfragen: Umfragen spiegeln „Meinung“ wider, während Polymarket-Preise „Risiko“ darstellen.

3. Wie entstehen Preise?

Im Vorfeld haben wir zwei Eckpfeiler festgelegt:

  1. Mathematisch, die Wahrscheinlichkeiten müssen sich zu 1 addieren.

  2. Geld, müssen sich die Preise auf etwa 1 US-Dollar summieren.

Kommen wir nun zum eigentlichen Kampf.Woher kommt der Preis von 0,9 $, den Sie auf dem Bildschirm sehen?Und was hält es davon ab, davon abzuweichen?

3.1 Preisbildung

Der häufigste Fehler von Anfängern besteht darin, sich Polymarket als AMM wie Uniswap vorzustellen und zu denken, dass der Preis nach einer festen mathematischen Formel berechnet wird (z. B. x mal y = k).

Das ist falsch.

Im Kern ist Polymarket ein „Central Limit Order Book“ (CLOB), das genau wie Binance, Nasdaq oder jede andere Börse funktioniert.

  • Die angezeigten 0,9 $ sind der Echtzeit-Transaktionspreis, der gebildet wird, wenn der „Höchstbietende“ und der „Niedrigste Anbieter“ auf dem Markt aufeinandertreffen.

  • Der Preis wird von allen Teilnehmern „entdeckt“ und nicht von der Plattform „berechnet“.

Das System von Polymarket vereint „schnell“ und „sicher“:

  1. Blitzschnell (Off-Chain-Matching): Sie geben eine Bestellung auf, ändern den Preis, stornieren die Bestellung … all dies geschieht kostenlos und sofort auf einem zentralen Server.

  2. Absolut sicher (On-Chain-Abwicklung): Erst wenn Ihre Bestellung abgeschlossen ist, werden die endgültigen Abrechnungsinformationen an die Blockchain gesendet, um die Sicherheit Ihrer Vermögenswerte zu gewährleisten.

Was bedeutet das für Market Maker?

Bedeutet „kein Schlupf“.Sie erteilten einen Kaufauftrag über 0,8 US-Dollar und der Transaktionspreis betrug 0,8 US-Dollar.Dies ermöglicht es ihnen, kontinuierlich einen Spread von 0,01 $ zu verdienen, indem sie eine Kauforder von 0,8 $ und eine Verkaufsorder von 0,81 $ platzieren, genau wie auf dem echten Aktienmarkt.

3.2 Warum sind Preise immer „gut“ und „stabil“?

Sie fragen sich vielleicht: Wenn es jedem freisteht, Bestellungen aufzugeben, würde der Preis dann nicht durcheinander geraten, wenn niemand Bestellungen aufgibt?

Dies ist das exquisiteste Incentive-Design von Polymarket, das aus zwei Ebenen besteht:

Anreiz 1: „Gewinngebühren“ an „Market Maker“ zurückgeben

Polymarket erhebt keine Handelsgebühren, erhebt jedoch eine „Leistungsgebühr“ (z. B. k%) Ihres Nettogewinns, nachdem sich der Markt beruhigt hat.

  • Kernpunkt: Das Geld geht nicht an Polymarket!

  • Die Plattform gibt den Großteil dieser Gebühr direkt an die Market Maker zurück, die in diesem Markt „Liquidität bereitstellen“ (d. h. Aufträge erteilen).Dies ist ein Anreiz für professionelle Spieler, zu Ihnen zu strömen, und bietet Ihnen stabile und umfassende Angebote.

Anreiz 2: „Quadratisches Scoring“ (zwingt Sie, den besten Preis zu ermitteln)

Die Methode der Plattform zur Rückgabe von Belohnungen ist nicht „gleichmäßig verteilt“, sondern nutzt eine erschreckende Waffe der „quadratischen Bewertung“.

Menschlich ausgedrückt: Je besser der Preis ist, den Sie anbieten (je kleiner die Geld-Brief-Spanne), desto größer werden die Belohnungen, die Sie erhalten.

  • Beispiel: In einem Markt, in dem der qualifizierende Spread 4 Cent beträgt.- Spieler A bietet einen Spread von 2 Cent an und erhält eine Punktzahl von 0,25.- Spieler B bot einen Spread von 1 Cent an (nur doppelt so gut wie A), erhielt aber eine Punktzahl von 0,5625 (2,25-mal so gut wie A!).(Dies ist die vereinfachte Formel: ∝(…)²)

Dieser nichtlineare Anreiz zwingt alle Market Maker dazu, „die Preise verzweifelt in Richtung des vernünftigsten Mittelwerts zu drücken“.

Was bedeutet das für Neulinge?

Dies bedeutet, dass Sie als normaler Benutzer immer von der extrem engen Geld-Brief-Spanne und den extrem niedrigen Transaktionskosten profitieren können, die durch die Konkurrenz unter professionellen Spielern entstehen.

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