25 Jahre Nachahmer-Sichel: Wenn Token das einzige Produkt und Einkommen ist

Autor: Danny; Quelle: X, @agintender

Warum heißt es, dass es im Jahr 2025 „Versand geben wird, sobald die Währung gelistet ist“? Denn im Geschäftsplan des King-Level-Projekts gibt es nie den Punkt, „sich auf technische Dienste zu verlassen, um Gewinne zu erzielen“.Der Verkauf von Token ist das einzige Geschäftsmodell.

Wenn Token = Produkt = nur Einkommen, ist diese Branche dazu bestimmt, ein kapitales Spiel zu sein, bei dem es darum geht, Trommeln zu schlagen und Blumen herumzureichen, und nicht um ein BUIDL, das Werte schafft.

Der Zeitraum 2023 bis 2025 ist eine denkwürdige Zeit des Strukturwandels in der Geschichte der Kryptowährungsbranche und markiert eine grundlegende Entkopplung zwischen Protokollnutzen und Vermögensbewertung.Traditionelle „Fujian-Geschäftsleute“ rufen „Jia lat“, wenn sie es sehen.

Einleitung: Die Ruinen der Ukraine und die Berechnungen des Fujian-Volkes

In der Geschäftswelt sind Fujian-Händler („Min-Händler“) für ihr ausgeprägtes Geschäftsgespür bekannt: Wo ein Preisunterschied ist, gibt es Geschäfte; Wo Chaos herrscht, herrscht Arbitrage. Sogar während des Krieges in der Ukraine suchten Menschen aus Fujian nach Möglichkeiten, Wohlstand zu erlangen, und Reichtum war in Gefahr.

Die Fujian Merchant Gang („Fujian Merchants“) verstand eines gut: Im Goldrausch war der sicherste Weg zum Reichtum nicht der spekulative Goldabbau, sondern die Bereitstellung der notwendigen Produktionswerkzeuge (Schaufeln) und logistischen Dienstleistungen für Spekulanten.

Im Kontext der Kryptoökonomie entspricht der „Verkauf von Schaufeln“ theoretisch der Bereitstellung einer Blockchain-Infrastruktur (L1, L2, Cross-Chain-Bridge), und die Einnahmen sollten aus Gasgebühren und Transaktionsdurchsatz („Maut“) stammen.Mit Technologie-Upgrades wie EIP-4844 und dem Überangebot an L2/L3-Infrastruktur von 2023 bis 2025 beginnt jedoch die wirtschaftliche Machbarkeit des „Verkaufs von Schaufeln“ selbst als unabhängige Einnahmequelle zu kollabieren.

Infolgedessen verlagerte sich die Branche auf ein verzerrtes Modell der „globalen Arbitrage“.Die Projektparteien verpflichten sich nicht mehr, Infrastrukturdienste an Nutzer zu verkaufen, sondern haben damit begonnen, das finanzialisierte Eigenkapital (Token) der Infrastruktur selbst als Kerngut an Privatanleger zu verkaufen.Zu diesem Zeitpunkt ist die „Schaufel“ auf ein Instrument zur Verkehrsumleitung/Marketingträger reduziert worden, und ihr einziger Existenzzweck besteht darin, die Ausgabe hochwertiger Token zu rechtfertigen.

In diesem Artikel werden die Mechanismen dieser Verschiebung im Detail erläutert – insbesondere das Phänomen „geringe Liquidität, hoher FDV“, räuberische Market-Maker-Strukturen und die Industrialisierung von Luftabwürfen – und zu dem Schluss kommen, dass der wichtigste kommerzielle Output des Infrastrukturzyklus 2023–2025 nicht der technologische Nutzen, sondern der systematische Rückzug von Risikokapital in die Einzelhandelsliquidität ist.

Kapitel 1: Fujian-Geschäftsprototyp: Geschäftspragmatismus und globales Arbitrage-Netzwerk

1.1 Die Weisheit der Sekundärmärkte: von Kalifornien in die Welt

Das Sprichwort „Schaufeln verkaufen im Goldrausch“ wird oft auf den kalifornischen Goldrausch von 1849 zurückgeführt. Damals machten Geschäftsleute wie Samuel Brannan ihr Vermögen nicht durch das Goldwaschen in Flussbetten, sondern durch die Monopolisierung der Lieferkette für Werkzeuge, die die Bergleute benötigten.Im chinesischen Geschäftskontext, insbesondere für Fujian-Geschäftsbanden, ist diese Philosophie nicht nur eine einfache Angebots- und Nachfragebeziehung, sondern weitet sich in ein komplexes „globales Arbitrage“-System aus.

Als Provinz mit vielen Bergen und wenig Land liegt Fujian direkt am Meer, und seine Handelsklasse war in der Vergangenheit gezwungen, am Meer zu leben.Dieses geografische Umfeld hat eine einzigartige Geschäfts-DNA hervorgebracht, die hauptsächlich aus zwei Grundprinzipien besteht:

1. Risikotransfer: Goldgräber tragen alle Risiken, „kein Gold zu finden“, während Händler sich durch den Verkauf von Werkzeugen Gewinne im Voraus sichern.Unabhängig davon, ob der Goldgräber Erfolg hat oder nicht, wird der Wert der Schaufel in dem Moment erkannt, in dem die Transaktion getätigt wird.

2. Vernetzte Arbitrage: Nutzung enger, auf Clan- und Verwandtschaftsbeziehungen basierender Netzwerke, um Kapital und Güter zwischen Märkten in verschiedenen Gerichtsbarkeiten und auf unterschiedlichen Ebenen der wirtschaftlichen Entwicklung zu bewegen.Beispielsweise werden Waren an der Küste Chinas gekauft, wo die Produktionskosten niedrig sind, und mit höheren Gewinnspannen auf afrikanische oder südamerikanische Märkte verkauft, wobei Informationsasymmetrie und Regulierungslücken genutzt werden, um die Preisdifferenz zu erwirtschaften.

Dieser Geist der Fujian-Geschäftsleute, die „es wagen, Risiken einzugehen“, „es lieben, hart zu arbeiten, um zu gewinnen“ und gut darin sind, Regeln zur Arbitrage einzusetzen, hat im digitalen Ozean der Kryptowährung, der keine Grenzen kennt und noch nicht vollständig reguliert ist, ein perfektes modernes Spiegelbild gefunden.

1.2 Paralleles Mapping in der Kryptowelt: von Gas zu Governance-Rechten

In den Anfängen der Kryptoindustrie (2017–2021) galt die Metapher „Schaufeln verkaufen“ weitgehend.Börsen (wie Binance, Coinbase), Mining-Maschinenhersteller (wie Bitmain) und Ethereum-Miner haben enorme Cashflows erzielt, indem sie den Spekulationsrausch von Privatanlegern bedient haben.Sie folgen strikt dem Händlermodell: Sie erheben von jeder Transaktion eine Provision (Gasgebühr oder Transaktionsgebühr).

Mit Beginn des Zyklus 2023–2025 hat der Markt jedoch eine grundlegende Differenzierung erfahren.

Die Verarmung der „Goldgräber“: Privatanleger, die in der Kette interagieren, sind knapp bei Kasse, klüger und zahlen nicht mehr ohne weiteres hohe Abgaben.

Inflation für „Schaufelhändler“: Infrastrukturprojekte wachsen exponentiell.Das Angebot an „Schaufeln“ wie Layer 2, Layer 3, modularer Blockchain und Cross-Chain-Brücken übersteigt die tatsächliche Nachfrage nach „Goldabbau“ (reale Transaktionen) bei weitem.

Angesichts der Komprimierung der Gewinnmargen bei Kerndienstleistungen (Blockraum) begannen Infrastrukturprojekte, der „intertemporalen Arbitrage“-Strategie der Fujian-Händler zu folgen, allerdings mit einer finanztechnischen Transformation: Anstatt Waren auf der einen Seite gegen Währung auf der anderen Seite einzutauschen, wurden „Erwartungen“ (Erzählungen) auf der einen Seite gegen „Liquidität“ (US-Dollar/Stablecoins) auf der anderen Seite getauscht.

Krypto-VCs und Market Maker industrialisieren das Arbitrage-Konzept der Fujian-Händler:

Regulierungsarbitrage: Die Stiftung ist auf den Kaimaninseln oder in Panama registriert, das Entwicklungsteam befindet sich im Silicon Valley oder in Europa und das Marketingziel sind Privatanleger in Asien und Osteuropa.

Liquiditätsarbitrage: Erwerben Sie Chips zu einer sehr niedrigen Bewertung (Seed-Runde) auf dem Primärmarkt und verkaufen Sie sie über Market Maker zu einer sehr hohen Bewertung (hoher FDV) auf dem Sekundärmarkt.

Informationsarbitrage: Profitieren Sie von der riesigen Informationslücke zwischen dem öffentlichen Narrativ der „Community Governance“ und den privaten Begriffen der „Insider-Erschließung“.

Kapitel 2: Mutation des Geschäftsmodells: Infrastruktur als „Verlustumleitungsprodukt“

2.1 Der Zusammenbruch der Protokolleinnahmen und das technologische Paradoxon

Bis 2025 steht das traditionelle „Schaufelverkaufs“-Umsatzmodell von Layer-2-Erweiterungslösungen vor einer existenziellen Krise. Der technische Erfolg der Ethereum-Erweiterungs-Roadmap, insbesondere die Implementierung von EIP-4844 (Proto-Danksharding), führte zur Einführung des „Blob“-Datenspeicherplatzes, der die Kosten für die Übermittlung von Daten durch L2 an L1 erheblich reduzierte.

Aus technischer Sicht ist dies ein großer Erfolg, da die Transaktionskosten für Benutzer um mehr als 90 % gesunken sind;Aber aus geschäftlicher Sicht hat dies die Gewinnmargen von L2 zerstört. In der Vergangenheit konnte L2 durch den Weiterverkauf von teurem Ethereum-Blockplatz hohe Margen erzielen.Da sich die Datenkosten nun dem Nullpunkt nähern, ist L2 zu einem „Wettlauf nach unten“ gezwungen.

Berichten von 1kx und Token Terminal zufolge stiegen die gesamten Gasgebühreneinnahmen des Blockchain-Netzwerks um 86 %, obwohl das durchschnittliche tägliche Transaktionsvolumen im ersten Halbjahr 2025 im Vergleich zu 2021 um das 2,7-fache stieg.Dies bedeutet, dass der Preis für „Schaufel“ so niedrig geworden ist, dass er die Bewertung der Schaufelfabrik nicht mehr stützen kann und die Bergleute sich die Anlaufkosten nicht mehr leisten können.

2.2 ZkSync-Ära: Die Desillusionierung der Einkommensillusion

Die ZkSync-Ära ist eines der grausamsten Beispiele für die Natur des Einkommens. Vor dem Token Generation Event (TGE) im Juni 2024 generierte das ZkSync-Netzwerk enorme tägliche Bestellereinnahmen, wobei der Spitzentagesumsatz 740.000 US-Dollar überstieg.Oberflächlich betrachtet ist dies ein florierender „Schaufelladen“.

Dabei handelt es sich jedoch tatsächlich um einen falschen Wohlstand, der durch „Airdrop-Erwartungen“ getrieben wird.Benutzer zahlen Gasgebühren nicht für die Nutzung des Netzwerks (Mining-Dienstprogramm), sondern für den Kauf eines potenziell gewinnenden Lottoscheins (Airdrop).

Jeder weiß, was als nächstes geschah. Nach dem Start der Lotterie (Airdrop) im Juni 2024 sanken die täglichen Einnahmen von ZkSync sofort auf etwa 6.800 US-Dollar, was einem Rückgang von bis zu 99 % entspricht.

Wenn der Kundenverkehr in einem physischen Geschäft sofort auf Null sinkt, nachdem es keine Gutscheine mehr ausgibt, bedeutet das, dass keine wirkliche Nachfrage nach seinen Kernprodukten besteht.

2.3 Starknet: Extreme Diskrepanz zwischen Bewertung und Umsatz

Starknet zeigt auch die Absurdität dieser Bewertungslogik. Obwohl das Unternehmen führend im Bereich der wissensfreien Technologie ist, können seine Finanzdaten die Preisgestaltung auf dem Primärmarkt nicht stützen.

Zu Beginn des Jahres 2024 überstieg die vollständig verwässerte Bewertung (FDV) von Starknet (STRK) einmal 7 Milliarden US-Dollar und erreichte am außerbörslichen Terminmarkt sogar 20 Milliarden US-Dollar.

Gleichzeitig liegen die jährlichen Protokolleinnahmen nach EIP-4844 nur noch im zweistelligen Millionenbereich.Das bedeutet, dass das Preis-Umsatz-Verhältnis das 500- bis 700-fache beträgt.Zum Vergleich: NVIDIA, der wahre „Schaufelverkäufer“ im KI-Bereich, hat in der Regel ein Markt-Umsatz-Verhältnis zwischen dem 30- und 40-fachen.

Investoren kaufen STRK nicht auf der Grundlage einer Abzinsung seiner zukünftigen Cashflows (traditionelle Aktieninvestitionslogik), sondern auf der Grundlage einer Spiellogik: Sie glauben, dass es Käufer geben wird, die „mehr an die Erzählung glauben“, die sie zu einem hohen Preis übernehmen.

Das traditionelle Fujian-Geschäftsmodell „kleine Gewinne, schneller Umsatz, stetiger Cashflow“ wurde im Währungskreis aufgegeben und durch ein Modell ersetzt, das auf Finanzalchemie basiert: Durch die Schaffung technischer Barrieren und Narrative wird ein hochgeschätzter finanzieller Vermögenswert aus dem Nichts geschaffen und an Kleinanleger ohne Urteilsvermögen verkauft.

Kapitel 3: Der Mechanismus der Finanzialisierung: die „geringe Auflage, hoher FDV“-Falle

Um das Geschäftsmodell „Token verkaufen“ auch bei fehlendem Realeinkommen aufrechtzuerhalten, hat die Branche zwischen 2023 und 2025 eine spezifische Marktstruktur populär gemacht, nämlich „Low Float, High Fully Diluted Valuation“ (Low Float, High FDV).

3.1 Warnung von Binance Research

Im Mai 2024 veröffentlichte Binance Research einen Artikel mit dem Titel „Low Circulation and High FDV: How did we get here?“„Der Blockbuster-Bericht führte eine systematische Kritik an diesem Phänomen durch. Der Bericht wies darauf hin, dass diese verzerrte Zirkulationschipstruktur zu einem Industriestandard für die Ausgabe von Infrastruktur-Token geworden ist.

Betriebsmechanismus

  1. Primärmarktpreise: Risikokapitalinstitute (VCs) nehmen an Seed-Runden mit Bewertungen von 50 bis 100 Millionen US-Dollar teil.

  2. künstliche Knappheit: Wenn ein Projekt an einer Börse notiert wird, werden nur 5–10 % des Gesamtangebots freigegeben. Market Maker nutzen diese hauchdünne Liquidität und können den Preis eines Tokens mit nur geringem Kapital in die Höhe treiben.

  3. Marktkapitalisierungsillusion: Ein Token mit einer Auflage von 100 Millionen und einem Stückpreis von 1 US-Dollar hat einen „Umlaufmarktwert“ von 100 Millionen US-Dollar, was billig aussieht (Small Cap).Wenn das Gesamtangebot jedoch 10 Milliarden beträgt, beträgt sein FDV bis zu 10 Milliarden US-Dollar.

  4. systematisches Dumping: In den nächsten 3–5 Jahren werden die restlichen 95 % der Token weiterhin freigeschaltet. Um einen Preis von 1 US-Dollar aufrechtzuerhalten, müsste der Markt 9,5 Milliarden US-Dollar an neuem Geld absorbieren.Auf dem Markt für Aktienspiele ist dies mathematisch nahezu unmöglich und der Preis wird unweigerlich zusammenbrechen.

3.2 Psychologische Verankerung für Privatanleger

Diese Struktur nutzt die kognitiven Vorurteile von Privatanlegern genau aus.Privatanleger neigen dazu, sich nur auf den „Unit Bias“ (Unit Bias, der denkt, dass 0,1 US-Dollar billiger als 100 US-Dollar sind) oder den „Umlaufmarktwert“ zu konzentrieren, während sie den durch FDV repräsentierten Inflationsdruck ignorieren.

Für versierte VCs und Projektparteien wie Fujian-Geschäftsleute ist dies eine perfekte intertemporale Arbitrage:

a.Auf dem Papier erzielten sie enorme Renditen (100-fache Steigerung von der Seed-Runde bis zum FDV).

b. Nutzen Sie das Streben von Privatanlegern nach kurzfristigen Preissteigerungen, die durch „geringe Auflage“ verursacht werden, als Liquiditätsquelle für den Ausstieg.

c.Durch die lineare Freischaltung, die mehrere Jahre anhält, wird der Verkaufsdruck verteilt und die Marktliquidität geerntet, als würde man einen Frosch in warmem Wasser kochen.

3.3 Datenvergleich: Bewertungslücke im Jahr 2025

Bis 2025 ist diese Bewertungsblase extrem deformiert.Laut einem 1kx-Bericht beträgt das mittlere Preis-Umsatz-Verhältnis (P/F-Verhältnis) von Layer-1-Blockchains das 7.300-fache, während das P/F-Verhältnis von DeFi-Protokollen, die tatsächlichen Cashflow generieren, nur das 17-fache beträgt.

Diese große Bewertungslücke offenbart eine offensichtliche Marktwahrheit: Die Bewertungslogik von Infrastrukturprojekten basiert nicht auf ihrer Rentabilität als „Schaufel“, sondern auf ihrer Verkaufsfähigkeit als „finanzieller Vermögenswert“.Die Projektpartei betreibt im Wesentlichen eine Gelddruckfabrik, kein Technologieunternehmen.

Kapitel 4: Veränderungen im Währungskreis aus Sicht der Fujian-Händler: vom „Verkauf von Dienstleistungen“ zum „Verkauf von Waren“

4.1 Traditionelle „Schaufel verkaufen“-Logik (2017–2021)

In der frühen ICO- oder DeFi-Sommer-Ära ähnelte die Logik der traditionellen Fujian-Geschäftserfahrung:

Szenario: Privatanleger wollen nach Gold schürfen (handeln/spekulieren).

Schaufel: Börsen, öffentliche Gaskette, Kreditprotokolle.

Logik: Du benutzt meine Schaufel, um Gold zu graben, und ich berechne dir Miete (Bearbeitungsgebühr).

Token: Ähnlich wie „Vorverkaufsgutschein“ oder „Mitgliedskarte“ stellt er das Recht zur künftigen Nutzung der Schaufel oder den Anspruch auf Dividenden dar.

4.2 Entfremdung von 2023 bis 2025: „Token ist das Produkt“

Bis 2025 ist die „Erhebung von Mautgebühren“ angesichts der überschüssigen Infrastruktur (L2-Überschwemmung) nicht mehr rentabel (die Gasgebühren sind auf ein vernachlässigbares Niveau gesunken).Das Projektteam und das Kapital kamen zu dem Schluss, dass es besser sei, die Aktien der „Schaufelfirma“ (Token) direkt als Waren an Privatanleger zu verkaufen, anstatt hart daran zu arbeiten, eine gute Schaufel herzustellen, um eine magere Miete zu verdienen.

In diesem neuen Modell:

Das eigentliche Produkt (Produkt): ist Token. Dies ist das einzige Produkt, das Umsatzerlöse generiert (USDT/USDC).

Marketingmaterialien (Marketing): Dabei handelt es sich um öffentliche Ketten, Spiele und Tools.Der einzige Grund für ihre Existenz besteht darin, dem Token einen narrativen Hintergrund zu bieten und die Glaubwürdigkeit der „Waren“ zu erhöhen.

Geschäftsmodell: Verkauf von Token = Verkaufserlös.

Das ist ein äußerst trauriger Rückschritt – die Branche strebt Profit nicht mehr durch technische Dienstleistungen an, sondern preist und verkauft „Luft“ über finanzielle Mittel.

4.3 Produktion und Verpackung: hohe Wertschätzung und „Glaubwürdigkeits“-Spiel

Wenn es sich bei Token um eine Ware handelt, ist eine erstklassige Verpackung erforderlich, um die Ware zu einem hohen Preis zu verkaufen (zu versenden).

Institutionelle Unterstützung: nicht für Investitionen, sondern für „OEM“

Im Zyklus 2023–2025 verändert sich die Rolle von VC vom „Venture-Investor“ zum „Marken-Franchisenehmer“.

Die Wahrheit über hochdotierte Finanzierungen: Die Finanzierungsbewertung von Starknet liegt bei 8 Milliarden US-Dollar und die von LayerZero bei 3 Milliarden US-Dollar.Diese astronomischen Bewertungen basieren nicht auf zukünftigen Gebühreneinnahmen (Starknets Jahreseinkommen reicht nicht einmal aus, um die Teamlöhne zu decken), sondern auf der Erwartung, „wie viele Münzen in Zukunft an Privatanleger verkauft werden können“.

Die Namen von Top-VCs wie a16z und Paradigm ähneln dem „Nike“-Logo, das an Schuhfabriken in Fujian angebracht ist.Ihre Aufgabe besteht darin, Privatanlegern zu sagen: „Dieses Produkt (Token) ist echt und es lohnt sich, es zu einem hohen Preis zu kaufen.“

Interessant ist die Frage, warum VC eine so hohe Bewertung bieten kann.Denn Kleinanleger glauben, dass ihr Kaufpreis gleich oder sogar niedriger ist als der von Top-VCs.Sie wissen jedoch nicht, dass die Bewertung nur niedriger und nicht die niedrigste ist.

4.4 KOL ruft zur Bestellung auf: nicht nur Werbung, sondern ein „Händler“

KOL bietet in dieser Kette keine Wertanalyse mehr an, sondern agiert als Distributor auf allen Ebenen.

Versenden Sie, sobald die Bestellung aufgegeben wurde: Die Projektpartei oder der Market Maker gewährt KOL preisgünstige Chips oder einen „Rabatt“.Die Aufgabe von KOL besteht darin, FOMO zu schaffen, die Popularität von „Waren“ aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass genügend Einzelhandelsliquidität vorhanden ist, um dem Verkaufsdruck während der VC-Freischaltperiode standzuhalten.

Kapitel 5: Der Market Maker-Industriekomplex: Der unsichtbare Mittelsmann

Wenn Token eine Ware ist, dann ist der Market Maker (auch bekannt als Yezhuang) der Händler. Zwischen 2023 und 2025 hat sich die Beziehung zwischen Projektparteien und Marktmachern von der Bereitstellung von Dienstleistungen zu einer räuberischen Absprache gewandelt.Dies ähnelt der Strategie von Fujian-Geschäftsbanden, die Clan-Netzwerke zur Kontrolle von Kanälen nutzen, ihr Zweck besteht jedoch nicht mehr darin, Waren zu zirkulieren, sondern darin, Konkurrenten auszuplündern.

5.1 Loan + Call-Optionsmodell (Loan + Call-Option)

In diesem Zeitraum war die Standardvertragsform zwischen der Projektpartei und dem Market Maker das Modell „Kreditwährung + Call-Option“.

Transaktionsstruktur: Die Projektpartei verleiht zig Millionen Token (z. B. 2–5 % des zirkulierenden Angebots) als „Bestand“ ohne Zinsen an Market Maker.Gleichzeitig wird dem Market Maker eine Call-Option eingeräumt und der Ausübungspreis in der Regel auf den Erstnotierungspreis oder etwas höher festgelegt.

Fehlausrichtung der Anreize:

Wenn der Währungspreis über den Ausübungspreis steigt, übt der Market Maker die Option aus, kauft den Token zu einem niedrigen Preis und verkauft ihn dann zu einem hohen Marktpreis an Privatanleger, um die Preisdifferenz zu verdienen.

Fällt der Währungspreis, muss der Market Maker lediglich die geliehenen Token an das Projekt zurückgeben, ohne Kapitalverluste zu tragen.Darüber hinaus werden die Chips in der frühen Phase der Listung so weit wie möglich an die vorgesehenen Personen „ausgeschüttet“.

Market Maker sind keine neutralen Liquiditätsanbieter mehr und werden zu Spekulanten, die hinsichtlich der Volatilität optimistisch sind.Sie haben einen starken Anreiz, heftige Schwankungen hervorzurufen und den Preis über den Ausübungspreis zu drücken, um die Lieferung abzuschließen.Dieses Modell geht mathematisch davon aus, dass Market Maker Feinde von Privatanlegern sein müssen.

5.2 Contract Short Squeeze: der effizienteste Weg, „einen Abnehmer zu finden“

„Der Vertragsmechanismus ist der Träger der Sendungen“ ist die rücksichtsloseste Handelstechnik in diesem Zyklus, und sie hat sogar „Erzählungen über die Delistung von Münzen“, „Erzählungen über die Abschaffung der Absicherung im vorbörslichen Handel“ usw. hervorgebracht.

Was sollen wir tun, wenn niemand den Spot kauft (Privatanleger nehmen keine Aufträge entgegen)?Machen Sie Leute, die es kaufen müssen.

  1. Einrichtung und Kontrolle: Am Vorabend schlechter Nachrichten oder Freischaltungen ist der Markt im Allgemeinen bärisch und die Finanzierungsrate ist negativ.

  2. Ziehen: Market Maker nutzen die konzentrierten Spot-Chips (geringe Auflage) in ihren Händen, um mit nur geringen Mitteln die Preise in die Höhe zu treiben.

  3. Short Squeeze: Short-Positionen auf dem Kontraktmarkt werden liquidiert und gezwungen, zum Marktpreis zu kaufen, um die Positionen zu schließen.

  4. Versand: Projektparteien und Market Maker nutzen die enormen passiven Käufe, die durch Short-Positionen verursacht werden, um die in ihren Händen befindlichen Spotaktien zu hohen Preisen an diese „erzwungenen Übernahme“-Leerverkäufer zu verkaufen.

Dies ist wie bei einem Geschäftsmann aus Fujian, der als erster die Nachricht auf dem Markt veröffentlichte, dass „der Preis für Schaufeln gesenkt wird“.Als alle Schaufeln leerverkauften, monopolisierten sie plötzlich das Angebot und erhöhten den Preis, wodurch die Leerverkäufer gezwungen wurden, als Wiedergutmachung Schaufeln zu einem hohen Preis zu kaufen.

5.3 Movement Labs-Skandal: „Taking Banker“ steht im Vertrag

Der im Jahr 2025 ausgebrochene Movement Labs (MOVE)-Skandal riss das Feigenblatt dieser grauen Industriekette völlig auf.

Die Untersuchung von Coindesk ergab, dass Movement Labs eine geheime Vereinbarung mit einem mysteriösen Mittelsmann namens Rentech (angeblich mit dem Market Maker Web3Port verbunden) unterzeichnete und 10 % des Token-Angebots (66 Millionen) an seine Kontrolle übergab.

Der Vertrag enthielt überraschenderweise Klauseln, die Market Maker dazu anregten, den FDV auf 5 Milliarden US-Dollar zu erhöhen.Sobald dieses Ziel erreicht ist, werden die Gewinne aus dem Verkauf der Token zwischen den beiden Parteien aufgeteilt.

Als Rentech begann, Token in großem Umfang auf dem Markt zu verkaufen, beobachtete Binance die Anomalie und sperrte die entsprechenden Market-Maker-Konten, woraufhin Coinbase den Handel auf MOVE einstellte. Dieser Vorfall beweist, dass das sogenannte „Marktwertmanagement“ oft das im Rechtsvertrag festgeschriebene „Pump and Dump“ ist.

Dies ist genau das Gleiche wie die frühen Operationen von Fujian-Geschäftsleuten in der Grauzone des globalen Handels – sie nutzten komplexe Netzwerke von Zwischenhändlern und vielschichtigen Briefkastenfirmen, um die Aufsicht zu umgehen und die Preismacht zu kontrollieren –, aber im Bereich der Verschlüsselung raubte diese Operation Privatanlegern direkt ihr Kapital.

Fazit:

Wenn diese Projekte wirklich im „Schaufelgeschäft“ angesiedelt sind, werden sie die Gaseinnahmen und die täglichen Aktivitäten verzweifelt optimieren.Aber es scheint ihnen egal zu sein und sie bauen nur Lofts in den Himmel.

Denn ihr eigentliches Geschäftsmodell: Token zu extrem niedrigen Kosten produzieren -> Preis bei extrem hoher Bewertung -> Verkaufen Sie auf dem Sekundärmarkt über Verträge und Market Maker –> Umtausch gegen USDT/USDC (echtes Gold und Silber).

Deshalb sieht die Welt der Kryptowährungen im Jahr 2025 wie ein Casino aus, denn niemand macht Geschäfte, jeder führt Transaktionen durch.

Kapitel sechs: Neues Marktmuster im Jahr 2025: Gegenangriff auf der Anwendungsebene

Im Laufe des Jahres 2025 hat die Marktmüdigkeit beim „Infrastruktur-Casino“-Modell einen kritischen Punkt erreicht.Daten zeigen, dass sich Gelder und Aufmerksamkeit von der Infrastrukturebene, wo Schaufeln verkauft werden, auf die Anwendungsebene verlagern, wo tatsächlich Gold abgebaut wird.

6.1 Übertragung des Narrativs der öffentlichen Kette auf den Dapp-Cashflow

Der Ende 2025 von der Risikokapitalinstitution 1kx veröffentlichte „On-Chain Income Report“ verdeutlicht dieses Phänomen.

Umsatzwende: Im ersten Halbjahr 2025 trugen DeFi, Verbraucheranwendungen (Consumer) und Wallet-Anwendungen 63 % der Gesamtgebühren in der Kette bei, während der Anteil der Layer-1- und Layer-2-Infrastrukturgebühren auf 22 % schrumpfte.

Wachstumsvergleich: Der Umsatz auf der Anwendungsschicht stieg im Jahresvergleich um 126 %, während das Umsatzwachstum auf der Infrastrukturschicht stagnierte oder sogar zurückging.

Business Logistic Regression: Diese Daten markieren das Ende der Ära der Monopolgewinne für „Schaufelhändler“.Da die Infrastruktur extrem kostengünstig (und kommerzialisiert) wird, verlagert sich die Wertschöpfung auf Anwendungen, die direkt an den Benutzer gerichtet sind.Diejenigen DApps, die wirklich Benutzerbindung und Cashflow erzeugen können (wie Hyperliquid, pump.fun), haben begonnen, öffentliche L2-Ketten zu ersetzen und sind zum Liebling des Marktes geworden.

6.2 Token als Neubewertung der Kundengewinnungskosten

Die Branche hat begonnen, den wirtschaftlichen Charakter von „Airdrops“ zu überdenken.Im Jahr 2025 wird Token nicht mehr als Symbol für Governance-Rechte/Dividendenrechte/Status gesehen, sondern als schlechte Nachricht für Kundenakquisekosten (CAC) und Marktabstürze.

Daten aus Blockchain-Anzeigen zeigen, dass die Kosten für Web3-Projekte, um durch Token-Anreize einen echten Benutzer zu gewinnen, 85–100 US-Dollar oder mehr betragen, was weit über den Standards der Web2-Branche liegt. Dies ist ein Ergebnis der Pfadabhängigkeit.

Projekte wie ZkSync, die Hunderte Millionen Dollar (in Tokens ausgedrückt) für Anreize ausgeben, stellen fest, dass diese Benutzer „Söldner“ sind – sobald die Anreize aufhören, wird die Liquidität abgezogen.Dies zwingt die Projektseite dazu, von einem umfassenden „Geldverteilungs“-Modell zu einem verfeinerten „Punktesystem“- und „Real Revenue Sharing“-Modell überzugehen.

Kapitel 7: Fazit: Das Unternehmerfest ist vorbei

Der Kryptowährungsmarkt wird von 2023 bis 2025 ein Drama primitiver Kapitalakkumulation unter dem Deckmantel „technologischer Innovation“ inszenieren.Die alte Weisheit der Kaufleute aus Fujian – „Schaufeln verkaufen im Goldrausch“ – wurde aufs Äußerste verdreht:

  1. Kostenlose Schaufel: Um den Verkehr anzulocken, wird der Preis für echte Schaufel (Blockplatz) kontinuierlich gesenkt, sogar niedriger als die Kosten für das Angebot (durch Token-Subvention).

  2. Fabrikverbriefung: Geschäftsleute verdienen ihr Geld nicht mehr mit dem Verkauf von Schaufeln, sondern mit dem Verkauf von „Aktien in Schaufelfabriken“ (hohe FDV-Tokens) an Privatanleger, die glauben, dass die Fabrik ein Monopol auf Goldminen hat.

  3. Institutionalisierung der Arbitrage: Market Maker, VCs und Börsen bilden eine enge Interessengemeinschaft und vollziehen den Transfer von Privatvermögen durch komplexe Finanzinstrumente (Optionen, Kredite, Verträge).

Wenn wir den Währungskreis im Jahr 2025 aus der Perspektive eines Geschäftsmanns aus Fujian noch einmal untersuchen, werden wir ein solches Bild sehen:

Diese Personengruppe (Projektpartei + VC) behauptete ursprünglich, ein Haus (Web3-Ökosystem) in der Ukraine (einem neuen Hochrisikogebiet) zu bauen, aber tatsächlich war es ihnen egal, ob das Haus bewohnt werden könnte oder nicht.Was sie wirklich tun, ist:

Zunächst wurde ein Schild am Boden angebracht und auf dieser Basis ein Bündel „Brick Tickets“ (Tokens) gedruckt.

Die Wall-Street-Chefs (VC-Institutionen) kamen auf die Plattform und sagten, dass diese Brick-Tickets in Zukunft gegen Gold eingetauscht werden könnten.

Der Lautsprecher (KOL) im Dorf wurde aufgerufen, um anzukündigen, dass der Preis für Ziegeltickets steigen würde.

Schließlich wurde der Vertragsmechanismus genutzt, um diejenigen zu besiegen, die Brick Tickets leerverkaufen wollten, und sie nutzten die Gelegenheit, um das Altpapier (Token) in ihren Händen gegen echtes Geld einzutauschen.

Deshalb heißt es: „Die Währung soll verschickt werden.“Denn in ihrem Geschäftsplan gibt es nie den Punkt „von technischen Dienstleistungen profitieren“ und der Verkauf von Token ist das einzige Geschäftsmodell.

Wenn Token = Produkt, ist diese Branche dazu bestimmt, ein kapitales Spiel zu sein, bei dem es darum geht, Trommeln zu schlagen und Blumen zu verteilen, und nicht um ein wertschöpfendes Geschäft.Dies könnte die größte Tragödie im Währungskreis im Jahr 2025 sein.

Es ist nicht so, dass es keinen Bullenmarkt für Nachahmer gibt, aber der Bullenmarkt kann Nachahmer ohne Cashflow nicht tolerieren.

Abschließend müssen wir fragen: Wer ist für die heutige Situation mit hohem FDV und geringer Auflage verantwortlich?Den Token in das Endprodukt/die Enddienstleistung umwandeln?

Ist es eine Startrampe?Meme?Austausch?VC?Medien?Händler?Analytiker?Projektseite?– oder wir alle?

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